Fertig. Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle korrekturgelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.

403, Wibel a. a. O. II. S. 117), 1291 Heinrich (Wibel a. a. O. II. S. 116), 1286 Arnold (Menken a. a. O. S. 403), 1307 Elsbeth, Ritter Conrads Tochter (Wibel a. a. O. III. S. 159), 1305 Gertrud, Nonne zu Gnadenthal (Wibel a. a. O. II. S. 381), 1311 Bruder Heinrich, Commenthur des Johanniterspitals zu Hall, zugleich Vasall von Lobenhausen; 1339 Fritz, Vasall von Weinsberg und Besitzer von Hohenberg mit Vogtei, und endlich 1388 Cunz oder Conrad v. Scheffau. Welches Schicksal die Burg hatte, ist uns unbekannt. Anna Geyer, Heinrich Berlers Wittwe und ihre Söhne Heinrich und Jörg Berler, verkauften 1470 den Burgstadel mit 2 Gütern an die Frühmesse von Unter-Scheffach, und da der Kaufspreis nur 110 fl. war, so ist anzunehmen, daß nur noch die Ruinen standen.

Empfohlene Zitierweise:
Rudolph Friedrich von Moser: Beschreibung des Oberamts Hall. Verlag der J. G. Cotta’sche Buchhandlung, Stuttgart und Tübingen 1847, Seite 325. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:OAHall0325.png&oldid=- (Version vom 1.8.2018)