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Koeleria cristata Pers. auf Bergwiesen.

Cynosurus cristatus L. besonders auf trocknen Bergwiesen.

Briza media L. auf Bergwiesen

Festuca montana Sav. auf Bergwiesen.

Phleum pratense L. doch nicht häufig.

Alopecurus pratensis L. auf feuchten Wiesen, aber nicht häufig.

b. Kräuter, welche auf diesen Wiesen am häufigsten vorkommen:

Salvia pratensis L.

Veronica Teucrium L.

000–     Chamaedrys L.

Scabiosa arvensis L.

     –     Columbaria L. auf Bergwiesen

Galium Mollugo L.

     –     verum L. vornämlich auf trocknen Bergwiesen.

Plantago lanceolata L.

     –     media L.

     –     major L. an kiesigten Stellen der Thalwiesen.

Campanula patula L.

     –     rotundifolia L.

     –     congesta R. et S. hin und wieder auf Bergwiesen, besonders bei Aichschieß.

Heracleum Sphondylium L.

Chaerophyllum sylvestre L. auf manchen Wiesen so häufig, daß sie im Mai von der blühenden Pflanze ganz weiß erscheinen.

Pimpinella magna L.

     –     Saxifraga L. auf sehr trocknen Bergwiesen.

Carum Carvi L. hin und wieder häufig, anderwärts gar nicht.

Linum catharticum L.

Primula officinalis Jacq. auf trocknen Bergwiesen.

00–     elatior Jacq. auf feuchten Bergwiesen

Colchicum autumnale L.

Rumex acetosa L.

 -  crispus L.

Cucubalus Behen L. besonders auf manchen Neckarwiesen häufig.

Cerastium vulgatum L.

Lychnis flos cuculi L. auf feuchten Wiesen.

Ranunculis acris L. zur Blüthezeit erscheinen manche Wiesen ganz gelb davon.

     –     bulbosus L.

     –     nemorosus DC. auf Bergwiesen

Prunella vulgaris L.

Ajuga reptans L.

Betonica officinalis L. auf Bergwiesen.

Empfohlene Zitierweise:
August Friedrich Pauly: Beschreibung des Oberamts Eßlingen. Verlag der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, Stuttgart und Tübingen 1845, Seite 031. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:OAE%C3%9Flingen_031.png&oldid=- (Version vom 1.8.2018)