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Diverse: Miscellaneen

Jahre seines thätigen Lebens, an einem Auszehrungsfieber. Seine Erziehung erhielt er in Plofelden, Kirchberg, und vorzüglich auf dem Anspachischen Gymnasio; studirte dann 2 Jahre in Jena, und eben so lange hier in Erlangen. Er lebte bey uns in allem 5 Jahre und beschäfftigte sich theils mit Privatunterricht für Studirende, theils mit schriftstellerischen Arbeiten, welche in Meusels gelehrten Teutschland verzeichnet sind.


2.
Aus Wirzburg. 

 Herr Professor Feder, als Redacteur der Wirzburgischen gelehrten Anzeigen, ist durch ein fürstliches Rescript von der Jurisdiction des neuangeordneten Censurcollegiums freygesprochen, und ihm bloß aufgegeben worden, sich an eben dieselben Vorschriften bey der Herausgabe dieser gel. Zeit, zu halten, welche jenem Collegium vom Cabinet mitgetheilt worden sind.


3.

 Auf die im IV. B. 5 Heft S. 664. n. VII. gemachte Anfrage dient zur Antwort: daß, wenn die drey Stücke nicht eben diejenigen sind, welche in Herrn Geh. Rath Schneidts Thes. Iur. fran. con. II. Abschnitt N. 24. 25. 26 und 57. S. 377. 540. 583 und 907. stehen, dieselben ganz sicher noch ungedruckt sind.




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Diverse: Miscellaneen in: Journal von und für Franken, Band 5. Raw, Nürnberg 1792, Seite 384. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Miscellaneen_(Journal_von_und_f%C3%BCr_Franken,_Band_5,_3).pdf/2&oldid=- (Version vom 5.10.2022)