„Daß die aufgeklärte Fürstl. Schul-Commission ihrer Seits die Ausführung der Landesherrl. Absichten nach ihren Kräften zu unterstützen suche“ S. 19 Z. 7–10 v. unten; oder
„Daß durch belehrende Verordnungen, gewisse Mißverständnisse berichtiget, und gewisse Vorurtheile bestritten worden sind, daß man die Thätigkeit mancher geistlichen und weltlichen Vorsteher anzufachen und manche erst gehörig aufzuklären gesucht habe?“ S. S. 21. Z. 13–17 v. oben.
Wo steht ein Wort davon:
„Daß der Umfang des Industrial-Unterrichts sich nicht auf Nähen, Stricken, Klüpfeln, Spinnen u. dgl. auch auf den Gartenbau und die Baumzucht, wie auch auf andere gewissen localen Verhältnissen angemessene Anstalten sich erstrecke.“ S. S. 2. Z. 1–5 von unten hinauf.
Wo habe ich mir beygehen lassen zu behaupten:
„Daß Industrie ohne sichtbaren Nutzen sey.“ S. S. 32.
Fragen Sie, mein Herr Hofrath, jeden unbefangenen Leser des Journals: ob er etwas
Anonym: Meine Erklärung gegen das, was Herr Hofrath Seuffert zu Wirzburg über mein Urtheil, das Industrie-Wesen im Hochstifte Wirzburg betreffend, im Magazin zur Beförderung des Schulwesens im katholischen Teutschlande, 1ten B. ersten Hefte S.15 erinnert hat in: Journal von und für Franken, Band 3. Raw, Nürnberg 1791, Seite 172. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Meine_Erkl%C3%A4rung_gegen_das,_was_Herr_Hofrath_Seuffert_zu_Wirzburg_%C3%BCber_mein_Urtheil,_das_Industrie-Wesen_im_Hochstifte_Wirzburg_betreffend.pdf/4&oldid=- (Version vom 13.9.2022)