Accepit conditionem, dein quaestum occipit.
Ich darf endlich hier nicht unerwähnt lassen, daß durch Stricken und Klüpfeln das Wohl eines Landes unmöglich befördert werden könne. Das Gesind, welches ich von jeher hinter den Hecken herbergen sahe, sahe ich nie ohne Gestrick in der Hand: und wo ist ihr Wohlstand? Im Zuchthause selbst sind gewiß wenige des Strickens unkundig! –
Noch habe ich zwey Stücke auf meinem Herzen. Das erstere betrifft den Herrn Dom-Prediger, P. Winter, das andere einen unmaßgeblichen Vorschlag an den Herrn Hofr. und Prof. Seuffert, uns noch genauer, als hier geschehen konnte, zu verständigen.
Im Magazin S. 36 heißt es:
„Wenn also der Verfasser des obgedachten Aufsatzes in dem Journale von und für Franken mit dem angeblichen Ausspruche des Hrn Dom-Prediger Winters ein Verdammungs-Urtheil über die Wirzburgischen Industrie-Anstalten sprechen will: so muß ich ihm noch einmahl den Vorwurf machen: daß er unser Industrie-Wesen im Ganzen nicht kenne, ihm aber übrigens überlassen, sich dem Hrn. Dom-Prediger,
Anonym: Meine Erklärung gegen das, was Herr Hofrath Seuffert zu Wirzburg über mein Urtheil, das Industrie-Wesen im Hochstifte Wirzburg betreffend, im Magazin zur Beförderung des Schulwesens im katholischen Teutschlande, 1ten B. ersten Hefte S.15 erinnert hat in: Journal von und für Franken, Band 3. Raw, Nürnberg 1791, Seite 195. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Meine_Erkl%C3%A4rung_gegen_das,_was_Herr_Hofrath_Seuffert_zu_Wirzburg_%C3%BCber_mein_Urtheil,_das_Industrie-Wesen_im_Hochstifte_Wirzburg_betreffend.pdf/27&oldid=- (Version vom 13.9.2022)