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Von Hier über den Walld biss Inn Gruben,
vnd von dannen auf Weingarts-fäld sind zween Stein;
Von hier auf einen Stein hauffen, fahratällen[1], genanndt,
Ob der Landtstraass von Zürich nach Basel; dannach in die
Mühlimatt am fusswäg; von dannen über die Mühlimatt[2]
widerumb auf die höche durch das Wälldlein an den Kohten[3]
Marchstein im zeyen[4] haag; Von dannen in die höche
der Sommerhalden[5], alda ein Stein verlohren gangen,
von dannen den Walld hindurch. Mitten in diesem
bezirckh ligt Bötzen[6] vnd Elfingen.

Toponyme

  • Links der Grenze: Bern
  • Unter der Grenze: Östereichisch

Der linken Grenze entlang von unten nach oben:

  • (Grenze No): 13
  • Stein 26: Ist ein Stein Huffen
  • Dorf: Bötzen[6]
  • Strase: Straas nach Hornussen
  • Stein 27: Zu der Müllimat[2]
  • Stein 28: Inn Mülliberg[7]
  • Stein 29: Uff dem Mülliberg
  • Stein 30: [viel Text, nur im Entwurf]
  • (Grenze No): 14

Der rechten Grenze entlang von unten nach oben:

  • (Grenze No): 14
  • Stein 31: Der satte Marchstein
  • Stein 32: diser Stein ist verhilohren gangen
  • (Grenze No): 15

Anmerkungen

  1. fahratällen??
  2. a b Mühlimatt, heute Mülimatte (map.geo.admin.ch)
  3. ?? Rohten? Kohten?
  4. Zeyen: heute Zeihen
  5. Sommerhalden, heute Summerhalde (map.geo.admin.ch)
  6. a b Bötzen, heute Bözen
  7. Mülliberg, heute Müliberg (map.geo.admin.ch)
Empfohlene Zitierweise:
Samuel Bodmer: March-Buch. , Bern circa 1710, Seite 048. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Marchbuch-2-048.jpg&oldid=- (Version vom 18.4.2019)