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gewient he alles; do kreeg he en Stick in den Arm, do niermt de Kaiser sinen Dock (Tuch), un verbind em de Wunden. Do neidigt (nöthigt) se em he mög do bie ihnen bliewen, „ne, ick bliewe nig bie ju, un wat ick sin, geit ju nig an.“ Do kümmet em de wilde Mann wier entgiergen, un deih alle dat Volk wier in den Berg, un he genk wier up sin Perd sitten, un genk wier noh Hues. Do lachten de Luide, un segden „do kümmt usse Hunkepus wier an, wo hest du doh lägen un schlopen?“ He seg „ick heve förwohr nig slopen, nu is ganz Engelland gewunnen, un et is en wohren Frerden (Frieden).“

Do segde de Kaiser von den schönen Ritter, de em hev biestohen; do seg de junge Mann to en Kaiser „wöre ick nig bie ju west, et wöre nig guet gahen.“ Do will de Kaiser em wat upn Buckel gierwen, „ji,“ seg he, „wenn ji dat nig gleiwen willt, will ick ju minen Arm wiesen.“ Un asse he den Arm wiest, un asse de Kaiser de Wunde süt, do wert he gans verwündert, un segd „viellicht büst du Gott sölvst oder en Engel, den mie Gott toschickt hev,“ un bat em üm Verzeihnüs dat he so grov met em handelt hädde, un schenket em sin ganse Kaisersgue. Un de wilde Mann was erlöset, un stund ase en grauten Künig för em, un vertelde em de ganse Sacke, un de Berg was en gans Künigsschloß, un he trock met sine Fru derup, un lerweten vergnögt bis an eeren Daud.

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Brüder Grimm: Kinder- und Haus-Märchen Band 2 (1843). Göttingen 1843, Seite 282. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Kinder_und_Hausm%C3%A4rchen_(Grimm)_1843_II_282.jpg&oldid=- (Version vom 1.8.2018)