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Öpfle ggäße gha het, isch e gsund us em Bett gsprunge. Wie der Chönig e Freud gha het, chame nid beschribe. Aber jetz het er d’ Tochter dem Hans nid welle zur Frau ge, und säit er müeß em zerst none Wäidlig (Nachen) mache, de ufem drochne Land wäidliger geu as im Wasser. Der Hans nimmt die Betingig a, und got häi, und verzelts wies eme gangen seig. Do schickt der Ätte der Uele is Holz um e söttige Wäidlig z’ mache. Er hat flißig gewärret (gearbeitet), und derzue gpfiffe. Z’ Mittag, wo d’ Sunne am höchste gstande isch, chunt es chlis isigs Manndle, und frogt was er do mach. Der Uele gitt em zur Antwort „Chelle (hölzernes Geräth).“ Das isig Männdle säit „no es sölle si und blibe.“ Z’ Obe meint der Uele er heb jetz e Wäidlig gmacht, aber woner het welle isitze, so sinds alles Chelle gsi. Der anner Tag got der Säme e Wald, aber s’ isch em ganz glich gange wie im Uele. Am dritte Tag got der dumm Hans. Er schafft rächt flißig, daß es im ganze Wald tönt vo sine chräftige Schläge, derzue singt er und pfift er rächt lustig. Da chunt wieder das chli Manndle z’ Mittag, wos am heißeste gsi isch, und frogt was er do mach. „E Wäidlich, de uf em drochne Land wäidlicher got as uf em Wasser,“ un wenn er dermit fertig seig, so chom er d’ Chönigstochter zur Frau über. „No,“ säit das Manndle, „es söll e so äine ge und blibe.“ Z’ Obe, wo d’ Sunne aber z’ Gold gange isch, isch der Hans au fertig gsi mit sim Wäidlig und Schiff und Gscher. Er sitzt i, und ruederet der Residenz zue. Der Wäidlich isch aber so gschwind gange wie der Wind. Der Chönig hets vo witen gseh, will aber im Hans si Tochter nonig ge, und säit

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Brüder Grimm: Kinder- und Haus-Märchen Band 2 (1840). Göttingen: Dieterich, 1840, Seite 349. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Kinder_und_Hausm%C3%A4rchen_(Grimm)_1840_II_349.jpg&oldid=- (Version vom 1.8.2018)