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nochmal.“ Daar kam de Vagel, un nam de golden Ked so in de rechte Krall, un gieng vör den Goldsmitt sitten, un sung

„miin Moder de mi slacht’t
miin Vader de mi att,
miin Swester, de Marleeniken,
söcht alle miine Beeniken
un bindt se in een siiden Dook,
legts unner den Machandelboom;
kiwitt, kiwitt, ach wat een schön Vagel bin ick!“

Daar flog de Vagel weg na eenen Schooster, un sett sick up den siin Dack, und sung

„miin Moder de mi slacht’t,
miin Vader de mi att,
miin Swester, de Marleeniken,
söcht alle miine Beeniken
un bindt se in een siiden Dook,
legts unner den Machandelboom;
kiwitt, kiwitt, ach watt een schön Vagel bin ick!“

De Schooster hörd dat, un leep vör siin Döör in Hemdsarmel, un sach nach siin Dack, un must de Hand vör de Oogen holln, dat de Sünn em nich blendt. „Vagel,“ segd he, „wat kanst du schön singen!“ Daar reep he in siin Döör herin „Fru, kumm mal herut, daar is een Vagel, sü mal den Vagel, de kann mal schön singen.“ Daar reep he siin Dochter un Kinner un Gesellen Jung un Magd, un keemen all up de Straat, un segen den Vagel an, wo schön he was, un he hadd so recht roode un gröne

Empfohlene Zitierweise:
Brüder Grimm: Kinder- und Haus-Märchen Band 1 (1837). Göttingen: Dieterich, 1837, Seite 281. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Kinder_und_Hausm%C3%A4rchen_(Grimm)_1837_V1_281.jpg&oldid=- (Version vom 1.8.2018)