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un as he dat utsungen hadd, da ded he de Flünk van eenanner, un had in de rechte Klau de Kede un in de linke de Scho un üm den Hals den Mählensteen un floog wiit weg na sines Vaders Huse. –

In de Stuve satt de Vader, de Moder un Marleenken by Disch, un de Vader sed: ach wat waart mi licht, mi is recht so good to Mode – nee! sed de Moder, my is so angst, so recht, as wenn een swaar Gewitter kümmt. Marleenken averst satt un weend un weend, daar kamm de Vagel auflegen, un as he sick up dat Dack sett – ach segd de Vader, mi is so recht freudig un de Sünn schiint buten so schön, my is recht as süll ick eenen ollen Bekannten wedderseen, – nee, sed de Fru, my is so Angst, de Teene klappern mi un dat is mi as Füür in de Adern, un se reet sick eer Liifken up un so meer; averst Marleenken satt in een Eck un weende un had eeren Platen vor de Oogen, un weende den Platen gans messnatt; daar sett sick de Vagel up den Machandelboom un sung:

Min Moder de mi slacht’t

daar heel de Moder de Ooren to, un kneep de Oogen to, un wold nich seen un hören, aver dat bruuste eer in de Ooren, as de allerstarkst Storm, un de Oogen brennten eer un zackten as Bliz:

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Brüder Grimm: Kinder- und Haus-Märchen Band 1 (1812). Berlin 1812, Seite 214. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Kinder_und_Hausm%C3%A4rchen_(Grimm)_1812_I_214.jpg&oldid=- (Version vom 17.8.2016)