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Do werd he upnurmen (aufgehoben) un is glick in Ostindien, do kann he sin Vader in de Fiskhütte nig mer finden un frög de Luide, wo doh de arme Fisker blierwen wöre, do segget se, dat möst he nig seggen, dann queim he an de Galge. Do kümmt he bie sin Vader, do seg he: „Fisker, wo sin ji do to kümmen?“ „Do seg de: dat mött ji nig seggen, wann dat de Heerens van de Stadt gewahr weeret, kümme ji an de Galge,“ He willt ober gar nig loten, he werd noh de Galge bracht; es he do is, seg he: „o mine Heerens, gierwet mie doh Verlöv, dat ick noh de olle Fiskhütte gohn mag.“ Do tüt he sinen ollen Kiel an, do kümmt he wier noh de Heerens un seg: „seih ji et nu wull, sin ick nig en armen Fisker sinen Sohn? in düt Tueg heve ick minen Vader un Moder dat Braud gewunnen.“ Do erkennet se en un badden üm Vergiebnüß un niermt en met noh sin Hues, do verteld he alle wü et em gohn hev, dat he wöre in en Wold kummen up en haujen Berg, do hädde sick de Berg updohn, do wöre he in en verwünsket Schloß kummen, wo alles schwatt west wöre un drei Princessinnen wören der an kummen, de wören schwatt west, men en lück witt in’t Gesicht. De hädden em segd, he söll nig bange sien, he könn eer erlösen. Do seg sine Moder: dat mög wull nig gut sien, he soll ne gewiehte Wasskeefze met

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Brüder Grimm: Kinder- und Haus-Märchen Band 2 (1815). Berlin 1815, Seite 265. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Kinder_und_Hausm%C3%A4rchen_(Grimm)_1812_II_265.jpg&oldid=- (Version vom 18.8.2016)