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mit 142 Nummern (157 1882) – 27,47 Proc. der gesammten Ausstellungsgegenstände (gegen 38,68 Proc. im Jahre 1882) – und 237 auswärtige Aussteller, einschliesslich 41 Damen (175 und 20 i. J. 1882), mit 375 Nummern (1882 249) – 72,53 Proc. der ausgestellten Werke (gegen 61,32 Proc. i. J. 1882).

Unter 237 auswärtigen Ausstellern befanden sich in Sachsen 17, darunter 3 Damen (1882 16 Aussteller, unter denen 4 Damen) mit 33 Nummern (29 1882), nämlich 6 Aussteller aus Blasewitz mit 6 Nummern, 3 Ausst. mit 7 Nummern aus Oberlössnitz, 2 dergl. mit 6 N. aus Plauen bei Dr., 2 mit 2 N. aus Loschwitz, je 1 mit je 2 N. aus Dippoldiswalde und Kleinzschachwitz, 1 mit 6 N. aus Schandau und 1 mit 2 N. aus Rabenau.

Von den übrigen 220 auswärtigen Ausstellern mit 342 Nummern kamen auf München 42 (mit 67 Nummern), Berlin 40 (mit 64 N.), Düsseldorf 40 (mit 57 N.), Weimar 23 (mit 35 N.), Karlsruhe 21 (mit 30 N.), Wien 7 (mit 14 N.), Hamburg 5 (mit 11 N.), Stuttgart 5 (mit 9 N.), Hannover 4 (mit 5 N.), Breslau 3 (mit 5 N.), Leipzig 2 (mit 4 N.), Königsberg 2 (mit 3 N.), Kiel 2 (mit 5 N.), Rom 2 (mit 3 N.), Amsterdam 2 (mit 2 N.), Neapel 2 (mit 2 N.), Danzig und Starnberg je 1 (mit je 3 N.), Hanau, Kreuznach, Herrenhausen und Poessneck je 1 (mit je 2 N.), Baden-Baden, Bamberg, Berchtesgaden, Beuthen, Eppendorf, Erfurt, Florenz, Frankfurt a. M., London, Lyon, Mittenwald und Posen je 1 (mit je 1 N.).