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Hiesige Aussteller waren vertreten 92 an der Zahl, darunter 11 Damen (82 und 12 i. J. 1879) mit 152 Nummern (139 1879) – 42,34 % der gesammten Ausstellungsgegenstände (gegen 41,25 % i. J. 1879) – und 155 auswärtige Aussteller, einschliesslich 16 Damen (148 und 22 i. J. 1879), mit 207 Nummern (1879 198) – 57,66 % der ausgestellten Werke überhaupt (gegen 58,75 % i. J. 1879).

Unter 155 auswärtigen Ausstellern befanden sich in Sachsen 18, worunter 2 Damen (1879 20 Ausst., unter denen 4 Damen) mit 29 Nummern (35 1879), nämlich 6 Aussteller aus Blasewitz mit 7 Nummern, 3 Ausst. mit 8 Nummern aus Oberlössnitz, 2 mit 3 aus Loschwitz, 4 mit 6 aus Leipzig, je 1 mit je 2 Nummern aus Gohlis und Kleinzschachwitz und 1 mit 1 Nummer aus Wahnsdorf.

Von den übrigen 137 auswärtigen Ausstellern mit 178 Nummern kamen auf München 52 (mit 74 Nummern), auf Weimar 22 (mit 30 N.), Berlin 20 (mit 24 N.), Düsseldorf 13 (mit 13 N.), Hamburg 5 (mit 8 N.), Stuttgart 4 (mit 6 N.), Wien 4 (mit 4 N.), Karlsruhe 3 (mit 3 N.), Nürnberg und Frankfurt je 1 (mit je 2 N.), Amsterdam, Baden-Baden, Berka, Budapest, Freiburg, Gremsmühlen, Hannover, Lyon, Roisdorf, Rom, Schweinitz und Tölz je 1 (mit 1 N.).

Nach dem Material der Ausführung bestanden sämmtliche 359 Ausstellungsnummern in 230 Oelgemälden und 1 Leinwandfresko, 31 Aquarellen, 13 Gouachegemälden, 4 Bleistift-, 3 Kreide-, 1 Tusch-