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Damen (gegen 109 Ausst. einschl. 13 Damen i. J. 1876), sowie 306 Nummern, d. i. über 62,3 % der Gesammtzahl von 203 auswärtigen Ausstellern, worunter 43 Damen (1876: 268 Nummern, 58,51 % der Gesammtzahl von 171 Ausstellern, worunter 22 Damen).

Von den 203 auswärtigen Ausstellern befanden sich in Sachsen ausserhalb Dresden 22 Aussteller, worunter 4 Damen (1876 19 Ausst., worunter 7 Damen) mit 45 Kunstwerken, nämlich in Blasewitz 7 Aussteller mit 16 Nummern, Loschwitz 5 A. mit 9 N., Oberlössnitz 2 A. mit 4 N., Leipzig 2 A. mit 2 N., Kleinzschachwitz, Moritzburg, Neudörfchen bei Meissen, Pesterwitz, Plauen i. V. und Strehlen mit je 1 A. und 2, 1, 1,4 und 5 Nummern.

Von den übrigen 181 auswärtigen Ausstellern mit 261 Kunstwerken entfielen auf München 49 (79 Nummern), Düsseldorf 27 (34 N.), Weimar 14 (34), Berlin 14 (22), Wien 13 (22), Antwerpen 13 (16), Brüssel 11 (15), Frankfurt a. M., Königsberg i. Pr., Prag je 3 Aussteller, Carlsruhe, Hannover, Paris, Stuttgart je 2, und je 1 Aussteller auf Altona, Bergen in Norwegen, Breslau, Celle, Cleve, Courtrai, Freiburg i. B., Fürstenwalde, Gent, Graz, Hamburg, Heidelberg, Herrenhausen, Kiel, Lüttich, Lyon, Set. Pölten, Rom, Salzburg, Würzburg. – Von 1 Aussteller war der Wohnort nicht zu ermitteln.

Dem Material der Ausführung nach bestanden die oben gedachten 491 Nummern in 361 Oelgemälden (wovon 3 in Wachsfarben), 65 Aquarellen, 30 Sculpturen, 16 Gouachegemälden, 8 architektonischen