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Jenem Freier, der für immer
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Ohn’ Erhörung bleiben sollte. Welcher „Freude, Freude“ rufet,
Rufet so das ganze Leben
Jener Mutter ohne Freude,
Die nun alle Tage weinte.
Also sprach die arme Mutter,
Wenn des Kuckucks Ruf sie hörte:
„Höre nicht, o arme Mutter,
Gar zu lang des Kuckucks Rufen;
Wenn des Kuckucks Ruf ertönet,
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Wird das Herz mir hart beweget,Thränen treten in die Augen,
Wasser rollet auf die Wangen,
Tropfen wie die Erbsenkörner,
Breiter als die dicksten Bohnen,
Älter wird mein Ellenbogen,
Schwächer mir die Handgelenke,
Ja, der ganze Körper zittert,
Wenn des Kuckucks Ruf ich höre!“
Empfohlene Zitierweise:
Elias Lönnrot, Anton Schiefner (Übers.): Kalewala, das National-Epos der Finnen. Helsingfors: J. E. Frenckell & Sohn, 1852, Seite 24. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Kalewala,_das_National-Epos_der_Finnen_-_024.jpg&oldid=- (Version vom 1.8.2018)
Elias Lönnrot, Anton Schiefner (Übers.): Kalewala, das National-Epos der Finnen. Helsingfors: J. E. Frenckell & Sohn, 1852, Seite 24. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Kalewala,_das_National-Epos_der_Finnen_-_024.jpg&oldid=- (Version vom 1.8.2018)
