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Wähklahge über das aufgläste barlahmend

Auwä zwik! Wer häz denkt indem das mier so freidig zun Oktohberfescht das barlamend eräfnet ham das mir schon auf mardini heim missen? Auwä!

Jez is gahr mit insern griebigen Tahrok und kenz eich dengen mit wälchen Gefiehlen das ich heum kohmen bien und sagd meine bäurin zu mier, Gozeidank das da bischt Jozef, jez kanzt du ohdel

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Ludwig Thoma: Jozef Filsers Briefwexel. Albert Langen, München 1912, Seite 105. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Jozef_Filsers_Briefwexel.pdf/103&oldid=- (Version vom 1.8.2018)