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- 225, 64 ? in.
- 226, 51 ? begunde: stunde.
- 227, 33 ? zarter.
- 228, 47 Hier sollte ein abschnitt beginnen.
- 229, 80 dem ist später eingefügt.
- 230, 2 ein ist später eingefügt. 45 ? lûte. 85 ? er erstarp.
- 231, 33 Das letzte wort undeutlich, könnte auch heißen smeke. Dann wäre eine lücke anzunehmen oder das folgende reimwort zu ändern.
- 232, 23 ? anevanc: âne wanc. ? aneganc: anevanc wie bl. 236, 29 f. 25 lies och dem iar. 92 Vgl. 217, 2.
- 233, 64 lies muot.
- 234, 53 hs. sache sache ich tiute.
- 236, 17 enbunden unsicher durch correctur. ? enkunden. 39 lies iv e da. 71 Das letzte wort durch spätere hand corrigiert in biegen.
- 237, 65 ? lônis fruht. 67 ? Dar. 84 lies svl.
- 238, 97 lies menger marter herte.
- 239, 13 lies prinze. 111 hs. i mit querstrich darüber.
- 240, 77 reinen steht 2mal in der hs.
- 241, 80 niht ist später eingefügt.
- 242, 82 lies in.
- 243, 21 ? anevanc. 89 ? gelîchen wol Den. 105 ? erbermede. 110 ? nâhen.
- 244, 5 Das ursprüngliche willen ist corrigiert und jetzt das wort unsicher. ? wellen. 10 ? dienent. 40 ? untœtlîchez. 84 Das 2 und 3 wort durch radieren ganz unsicher. 88 ? tugent. 98 ? von zu tilgen. ? und.
- 245, 50b ? himilrîches. Vgl. die überschriften bl. 249c. 250c. 54 ? zertslîfen.
- 246, 77 Über guonliche vgl. Müllers mhd. wörterbuch 1, 592. Walther von Rheinau 60. 62. 201. 220. 228.
- 217, 18 ? von. ? vom.
- 248, 15 Die stelle steht bei Graff, Diut. 2, 156. 101 lies Suoze.
- 249, 15 ? des geistes. 28 ? ze cranze.
- 250, 63 Diese stelle steht bei Graff, Diut. 2, 157. Gödeke, deutsche dichtung im mittelalter s. 223.
- 251, 10 n in niemer später eingefügt, zweifelhaft. 13 hs. hie z sunne. 108 ? genuht. 109 Diese stelle steht bei Graff, Diut. 2, 159.
- 252, 7 lies ist. 99 Vgl. bl. 22d. Freidank 1, 1. W. Wackernagel, die altdeutschen handschriften der Basler universitätsbibliothek s. 44. 101 lies allein.
- 253, 40 ? Swer niht der welte hœret zuo, Den. 45 ? leben.
- 254, 13 hs. gse mit v über g: lies gruse. Vgl. Müllers mhd. wb. 1, 585, wo unsere stelle mit irriger zahlangabe angeführt ist. 68 ? Wolt.
- 255, 45 lies pfennige. 91 lies truog.
- 256, 17 gewa mit querstrich über a. 21 lies schone snelli craft. 74 Der anfang von veleische durch einen fleck in der hs. unsicher.
- 257, 16 ? berouben. 17 ? erzogen. 42 ? clanc. 81 Über diese stelle vgl. Graff, Diut. 2, 163. 85 ? Wan.
Empfohlene Zitierweise:
Hugo von Langenstein: Martina. Hg. von Adelbert von Keller. Stuttgart 1856, Seite 749. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Hugo_Martina_1856_0749.png&oldid=- (Version vom 18.8.2016)
Hugo von Langenstein: Martina. Hg. von Adelbert von Keller. Stuttgart 1856, Seite 749. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Hugo_Martina_1856_0749.png&oldid=- (Version vom 18.8.2016)