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mit querstrich über m. 33 ? ungenæmen: kæmen. 53 ? Und. 93 ? gevestit. 110 lies er kerte.
171, 8 hs. ka mit querstrich über a. Bl. 172, 64 ist Kan ausgeschrieben; anderwärts auch im reime.
172, 41 Vgl. Freidank 148, 6 f.
174, 38 ? tiute.
175, 7 ? Wirt. 73 ? gegenwurtic. 100 lies dinem gruoze.
176, 3 lies opfer. 50 selden ist corrigiert und unsicher. 54 ? erreichet.
177, 19 ? Sîn. Vgl. z. 59. 59 ? sîn. 78 lies gebarte.
178, 41 ? mich zu tilgen. 71 Ursprünglich zallen ziten. Die spätere verbeßerung des letzten worts ist nicht sicher leserlich.
179, 41 ? Bist.
180, 97 ? sînen.
181, 26 lies Einem. 47 lies ez. 76 dez kann auch gelesen werden der. Vgl. Müllers mhd. wb. 2, 516.
182, 68 ? sol. 104 ? Darunder, ? Den winter. Es scheint früher Der winder geheißen zu haben.
183, 32 ach ist später zugesetzt.
184, 3 Über das i in lihter ist später e übergeschrieben. 33 ? genesen. 55 ? abgründe: sünde. 82 ? ritterschefte.
185, 30 ? sunder. 39 ? die.
186, 78 ? grôzun. ? grôzin. 97 ? im.
187, 57 bis 188, 56 ist in der handschrift durchstrichen. 81 lies Michel.
188, 43 lies Gen. 44 lies geturste. 66b lies Fivnf. ? Fünf zeichen.
189, 17 ? solhem. 66 ? Lüegende. 90 der tot ist später zugesetzt.
190, 4 lies erveren. 73 Das letzte wort ist verändert und die lesung unsicher. 109 ? fünfzehenden.
191 Dieses blatt scheint in hs. 14 eingeschoben worden zu sein, nachdem der ganze codex geschrieben war, denn einmal stand dasselbe außer den 6 letzten zeilen schon bl. 187c bis 188b; sodann hat dieses blatt eine andere hand als die vorhergehenden blätter, endlich hat es auf spalte a und b je 30, auf c und d je 29 zeilen, also 6 zeilen mehr, als sonst gewöhnlich, welche wahrscheinlich eingeschoben wurden, um einen übergang auf das folgende blatt zu bekommen. Auf c ist der einzige fall in der ganzen hs. 14, daß die letzte zeile der spalte mit der ersten zeile der folgenden spalte reimt.
192, 69 Das letzte wort wegen veränderung des ersten buchstaben unsicher, s oder m.
193, 1 lies Daz sich. 5 lies valschen. 90 Die stelle durch spätere correctur geändert. ? unden unde ouch.
194, 80 lies zestunt. 83 lies Si. 86 ? inne wirt. 93 hs. muget.
195, 17 ? schrîbet.
196, 22 Auch hier setzt die hs. mit rücksicht auf die betonung ab Umbe grabe. 23 ? knaben. 25 ? endecristes. 71 lies gotlichem. 101 ? tôt.
197, 7 könnte auch glofte: kofte gelesen werden. 46 kann auch nie gelesen werden. 53 ? mac zu tilgen. 91 ? liute.
Empfohlene Zitierweise:
Hugo von Langenstein: Martina. Hg. von Adelbert von Keller. Stuttgart 1856, Seite 747. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Hugo_Martina_1856_0747.png&oldid=- (Version vom 18.8.2016)