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gedanken und zum theil worte wiederholen sich bl. 47d. 42 ? Abe dem liehten. 48 ? kam. 51 ? hautgetât. 73 Diese stelle steht bei Graff, Diut. 2, 130. 83 ? ziclât.
28, 12 ? Man sach in. 33 ? gelîehen. 78 ? süeze und sældenrîche.
29, 87 ? ir genôzen. 109 ? nider.
30, 7 ? kindern : mindern. 64 Es scheint vor dieser zeile einiges ausgefallen. Es ist diß in der handschrift selbst durch ein kreuz am rande angedeutet. 80 ? andern. 87 ? ir herze. 90 Die stelle ist mit irriger zahl angeführt in Müllers mhd. wörterb. 1, 276b. 103 ? Swâ. 108 sin ist späterer beisatz.
31, 17 lies min. 19 ? ez. 21 ? sunt. 46 ? füeze. 50 ? füeze. 88 ? tragen unsir burde.
32, 13 ? trouf. 54 wan ist später in warn verändert. 59 ? Nazaret. 67 ? Petir nam. 84 wapen ist von späterer hand am rande beigeschrieben. 112 ? hân.
33, 21 ? amptliute. 23 ? warmte. Vgl. z. 59. 28 ? hêre. 39 Eine entsprechende reimzeile fehlt. 95 ? schanden.
34, 1 ? sprâchen. Vgl. z. 40. 16 ? Wan ich ez. 24 geteidigot. 40 ? sprachen. 46 ? sâ zehant. 47 Die entsprechende reimzeile fehlt. Es ist z. 50, die in der handschrift unten auf der spalte nach z. 56 steht, aber durch ein zeichen irrig hinter z. 49 verwiesen ist. 51 ? dô : frô, 53 ? gesehin. 67 ? Machten. 99 ? was ein morder. 101 ? schûrden.
35, 6 ? den got. 26 ? site. 32 Vgl. über erstecken Haupts zeitschrift für deutsches alterthum 5, 149. 35 ? Daz. 36 ? Und vor unreinekeit. 59 Hier sollte ein neuer abschnitt beginnen, nachdem zwei gleichreimige verspaare vorangegangen sind. Die hs. 14 hat aber hier keinen großen anfangsbuchstaben. Derselbe fall trit auch sonst öfters ein. Vgl. hs. 30, 220. 293. 1123. 1241. 1325. 1335. 1357. 1394. 1444. 1459. 68 ? in in spottes wîs. 69 grüeze dich, künec. 72 ? schrîn. 95 ? crucifîe : crîe. 107 ? sol er ouch.
36, 8 ? antwürte. 14 ? ez dir. 35 Vgl. Lanzelet s. 35 Hahn. Lachmann zu den Nibel. 1823, 2. 48 ? ruof. 53 niht ist späterer beisatz. 62 h in welh von späterer hand.
37, 1 ? titulum. 6 ? schîne. 12 was ist späterer beisatz. 16 ? under. 40 ? Gewobin. 55 ? hienc. Vgl. z. 89. 71 ? frô. 91 ? schalt in. 92 ? bistu. 96 ? Furhtest. 102 ? grôzin. 110 ? lobelîchir.
38, 9 Über dem n in wan steht von späterer hand r. 23 ? kiuschekeit. 38 ? einander. 45 ? bluote. 48 Über die gelbe farbe vgl. fastnachtspiele s. 574, 4. 583, 33. 779. Müllers mhd. wb. u. d. w. gilwerinne. Scholls deutsche litteraturgeschichte 1c, 134. 50 ? sînem. 61 ? vollesagen.
39, 25 lac ist später zugesetzt. 26 ? Früeje an dem andern tac. dac ist späterer zusatz. 73 lies blinden. 107 ? mê : aloê.
40, 3 ? reinen. 4 ? tiuren. Vgl. 41, 11. 19 lies leiten in. 35 niht ist späterer zusatz. 41 ? schulde. 46 ? uberstriten. 49 Für wan ist später warn corrigiert. nider ist späterer beisatz. 73 ? jungste. Vgl. 43, 10. ? niuweste.
Empfohlene Zitierweise:
Hugo von Langenstein: Martina. Hg. von Adelbert von Keller. Stuttgart 1856, Seite 741. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Hugo_Martina_1856_0741.png&oldid=- (Version vom 18.8.2016)