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Wackernagel, Basler hss. s. 43. Wackernagel vergleicht die stelle bei Walther von der Vogelweide 6, 29. 106 ? vinster.
15, 25 ? Die. 35 kann auch heißen behalten. 66 ? tûbe. 70b Die überschrift steht im manuscript am rande. Diese stelle steht bei Graff, Diut. 2, 119. Vgl. W. Wackernagel, die altdeutschen handschriften der Basler universitätsbibliothek s. 43. Über die symbolisierung der kleider vgl. Wackernagel ebendaselbst s. 45. 73 bis 84 ist in dem original von späterer hand durchstrichen.
16, 31 ? bœisen.
17, 28 Diese stelle steht bei Graff, Diut. 2, 120. 29 Graff Gecleidet. 30 ? gegebin. Eine spätere hand corrigiert gewegen. 39 ? gegeben. 70 Vgl. Freidank s. 62, 10. 74 Vgl. Freidank 58, 11. 88 ? einc sîn.
18, 2 ? gebûwen. 9 ? kragen. 39 corrigiert, soll wohl heißen giht. ? gemeinlich. 56 Diese stelle steht bei Graff 2, 120.
19, 19 ? Daz sî. 28 Diese stelle steht bei Graff, Diut. 2, 120. Diese stelle steht bei Graff, Diut. 2, 120.
20, 61 Diese stelle steht bei Graff, Diut. 2, 123. Die überschrift steht am rande. 81 Aus verganclich scheint zerganclich corrigiert.
21, 13 Das i in sivnde ist später getilgt. 41 ? riuwe. Vgl. z. 71 ? Nero. 80 ? den meister.
22, 5 Diese stelle steht bei Graff, Diut. 2, 123. 11 bis 18 ist in der hs. von späterer hand durchstrichen. 19 Diese stelle steht bei Graff, Diut. 2, 123. 32 Graff genehet. 111 Diese stelle steht bei Graff, Diut. 2, 124 Vgl. Thomasin. Wackernagel, die altd. hss. in Basel s. 44. 112 zeile aus Freidank s. 1, 2. Vgl. W. Wackernagel a. a. o.
23, 55 f. Hs. wege: frege je mit einem a über dem ersten e. 65. ? sigis. 67 ? dem rehten. 73 ? Wem. 84 ? wendit. 95 Vgl. 26c.
24, 21 ? dur der sünden. 22 ? werden. 33 ? vinde. 72 Diese stelle steht bei Graff, Diutiska 2, 124. Heinrich Kurzs geschichte der deutschen literatur 1, 470. 72 Kurz Ez. 86 bei Graff in der statt nidez. Kurz Die der blâst. 87 bei Graff hat statt hast. Ebenso Kurz.
25, 13 Diese stelle steht in Graffs Diut. 2, 125, in Pischons denkmälern 15, 559, in Heinrich Kurzs geschichte der deutschen literatur 1, 471 und in Gödekes deutscher dichtung im mittelalter s. 221. 21 Kurz riuwe. 35 Kurz geswittrigit. Gödeke geswistrigit. 38 Gödeke herze. 40 ? Si. Gödeke Sin. 49 Kurz brunnen. 53 Kurz tugenden. 70 Kurz Daz waz. 83 Kurz ze hôch oder gar. 94 Kurz tugende. 73 stozt bei Graff verlesen in stort. Daher Gödeke stiurt. 95 ? ist einmal zu tilgen.
26, 4 Diese stelle steht bei Graff, Diut. 2, 128. 29 Graff unrichtig Swenne. 34 ? sunt. Vgl. 31, 21. 45 ? bescheiden sin. 61 ? minne. 64 Vgl. 23d. 99 ? den. 101 Diese stelle steht bei Graff, Diut. 2, 129. 110 Graff löst in hartis auf.
27, 1 Diese stelle steht in Pischons denkmälern 1, 560. 3 ? er. Vgl. z. 5. 10. 13 Graff liest Salbine. Das S hat in der hs. eine ähnliche, aber doch verschiedene gestalt. Müller, mhd. wb. u. d. w. galbîne. 28 Dieselben
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Hugo von Langenstein: Martina. Hg. von Adelbert von Keller. Stuttgart 1856, Seite 740. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Hugo_Martina_1856_0740.png&oldid=- (Version vom 18.8.2016)