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Den div welt her enpfie
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Als wirt vf himelschen gewin
Der marterer muot vnd sin
Gesterkit vnd wol gevestet
Mit genaden vber lestet
An gedulteclichen sitten
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Danne alle die ie erlitten
Uor im marter vnde not
Vnd och liplichen tot
Svz wurkit gotis wunder
An sinen heiligen besunder
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Und och an den erwelten
Mit marter die gequelten
Diz ist dez endecristes zorn
Vnd och daz vierde herhorn
Daz hie der eiter slange
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Doch vber niht zelange
Mit den herhornen vieren
Der endecrist wil zieren
Dem tievil siner helle sal
So vngefuge wirt der val
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Wan die nv schinent gotis kint
Und guoter geberde sint
195c,57
Vnd heilic vor den liuten
Uil guter werke tuten
Die siht man danne nach volgen
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Dem endecrist vil vnerbolgen
Dvr daz si ir muot gelust
Haben mit vil boser akvst
Unde nach ir willen lebin
Dem fleische sin begirde geben
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Svz wirt ir muot vil linde
Dez endecristes gesinde
Sint siv vnd vil kvnge groz
Hohe fursten vnd der genoz
Graven frigen dienstman
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Darzvo mengen cappelan
Der sich der schrift enzihet
Und sin sele entwihet
Die ihesus crist der guote
Wihte mit sinem bluote
75
Eines sunt ir merkin baz
Und fur war wizzin daz
E dez endecristes vart
Offenlich wert enbart
Empfohlene Zitierweise:
Hugo von Langenstein: Martina. Hg. von Adelbert von Keller. Stuttgart 1856, Seite 492. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Hugo_Martina_1856_0492.png&oldid=- (Version vom 18.8.2016)