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- 60Und ir svnden teile
- Si lie der welte ir erbe
- Ir vnstetes gewerbe
- Die cranken morgen gabe
- Div menic torschiv babe
- 65Doch vngerne lieze
- Swie vbil si erschieze
- Wir muozens allis hie lan
- Swaz wir hie besezzin han
- Uns volget sin niht me
- 70Wan ein kvrzir geschre
- Den wir niht langer haben
- Wan vntz wir begraben
- Werden vnd vercluset
- Swer suz wirt gehuset
- 75Dem git sin guot zestiure
- Gein dem heizen fiure
- Ein linin tuoch vil dunne
- Svz ist vnsir wunne
- In menicvalter plage
- 80Uon dez todis lage
- Der welte frovde truret
- Wan der tot ersuret
- Swaz ieman leides geschiht
- Nach der warheit vergiht
- 147d,85Dirre sorgen ane
- Was div wol getane
- Div vf dem stule saz
- Der welte wunne vergaz
- Die Limenius der vil tunbe
- 90Wolde werfen da vmbe
- Und die mit im da waren
- Der heize in leide swaren
- Vmbe der megde glorie
- Und ir hohin victorie
- 95Die ir got her sande
- Von der himel lande
- Ich meine die mazzenie
- Die engelschin storie
- Die vmbe den stuol huoten
- 100Der kivschen megede guoten
- Die waren da ir ovgen
- Gar verborgen tovgen
- Siv waren och vnwirdich gar
- Zesehinne die liehten schar
Empfohlene Zitierweise:
Hugo von Langenstein: Martina. Hg. von Adelbert von Keller. Stuttgart 1856, Seite 372. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Hugo_Martina_1856_0372.png&oldid=- (Version vom 18.8.2016)
Hugo von Langenstein: Martina. Hg. von Adelbert von Keller. Stuttgart 1856, Seite 372. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Hugo_Martina_1856_0372.png&oldid=- (Version vom 18.8.2016)