Fertig. Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle korrekturgelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
- Und siner wunder wisten
- Daz alle die wol horten
- 20Die vor dez kerkers porten
- Geleit wan dur huote
- Daz div maget guote
- Niht dar vz entrunne
- Swie si nie gewunne
- 23Dekeinen sin zefluhte
- Ir herze nie geruhte
- Eine stunde von gotte
- Noch vz sinem gebotte
- 139b,29Dez er der guoten sande
- 30Trost von himel lande
- Der engel geselleschaft
- Die ir herzin gabin craft
- Niht anders si och ruohte
- Dekein trost si suohte
- 35Wan zvo der himel fursten
- Da von muoze dursten
- Ir herze mit begirde
- Nach siner hohin wirde
- Er ist vermalediget
- 40Der helle niht gefriget
- Swer sine zvoversiht leit
- Fur got in die menscheit
- Sin vngelucke wirt breit
- Hern dauides fluoch er treit
- 45Daz tet niht div here
- Allen trost vnd lere
- Si von gote gerte
- Dez er si och werte
- Als ich da vor seite
- 50Hohin trost vnd geleite
- Gap ir der himel voget
- Dez ritterschaft kan gezoget
- Div himelsche massenige
- Div mit guoter kvnpanige
- 55Si troste vnde frövte
- Swaz man ir gedrövte
- 139c,57Daz was ir also gezartet
- Ir muot vnverschartet
- Was vnd vnverkeret
- 60Ir lob was geheret
- Uf rede vor den liuten
Empfohlene Zitierweise:
Hugo von Langenstein: Martina. Hg. von Adelbert von Keller. Stuttgart 1856, Seite 351. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Hugo_Martina_1856_0351.png&oldid=- (Version vom 18.8.2016)
Hugo von Langenstein: Martina. Hg. von Adelbert von Keller. Stuttgart 1856, Seite 351. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Hugo_Martina_1856_0351.png&oldid=- (Version vom 18.8.2016)