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- Ich smehe dinen kvmber
- Den dv goch vil tumber
- Minem libe ist erbotten
- 80Wider seit si dinen gotten
- Und dir œden govche
- Von der svnden rovche
- Din valschir lip smeckit
- Uon bosheit vnverdecket
- 113d,85Min herze daz ist ringe
- Ich han min gedinge
- Uon dirre welt geflœhet
- Gein dem gehohit
- Der den luten leben
- 90Mac nach tode geben
- Vnd hie vnd dort tœten
- Mit tode nach tode nœten
- Hie vnd dort verderbin
- Lebin vnd och sterbin
- 95Er wundet vnde heilet
- Er loset vnde seilet
- Er teilet selbe vnde welt
- Uon himil der werde helt
- Er hongit vnde bittert
- 100Swie er wil so wittert
- Den abint vnd den morgen
- Daz ist gar vnverborgen
- Diz ist im allis mvgelich
- Mit warheit vnlvgelich
- 105Minem got dem erren
- Dem hohsten vnd dem merren
- Dez ich mich zeherren
- Gihe ken kvnden vnd gen verren
- Div cristenlich bihte
- 110Was der megde lihte
- Uor keiser alexander
- Ez horte och menic ander
- 114,1Herre vnde furste groz
- Wan si was sorgen bloz
- Unde libes sich bewegen
- Vnde gutis dur den degen
- 5Si waz muotes riche
- Dem warb si vil geliche
- Dize rede svnderlich
- Duhte hart wunderlich
Empfohlene Zitierweise:
Hugo von Langenstein: Martina. Hg. von Adelbert von Keller. Stuttgart 1856, Seite 287. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Hugo_Martina_1856_0287.png&oldid=- (Version vom 18.8.2016)
Hugo von Langenstein: Martina. Hg. von Adelbert von Keller. Stuttgart 1856, Seite 287. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Hugo_Martina_1856_0287.png&oldid=- (Version vom 18.8.2016)