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- Uon dez keisirs gebotte
- Der wolde si gehonen
- Dem vngelovbin kronen
- 105Alexander noch furbaz
- Ovgte sinen alten haz
- Der megde ane vleckin
- Mit vngefüegen steckin
- Slahin ir lip vil murwe
- 110Ane svnden hurwe
- Hat in got gewihet
- Solche gabe er lihet
- 110,1Allen die in minnent
- Stete nach im sinnent
- Div maget ane schonen
- Uon zwein centurionen
- 5Wart ane vnderlaze
- Geslagen vbir die maze
- Daz waren herren groze
- Ubir ander ir genoze
- Ir ietweder an der stat
- 10Vbir hundert ritter gesat
- Daz siv do pflagen
- In ir gebot si lagen
- Da von liezin siv also
- Nach centum centurio
- 15Und swer da vbir vz gesvndert
- Ritter vbir hundert
- Was zepfleger gegebin
- Daz merkint vil ebin
- Der was centurio genant
- 20Fur einen herren erkant
- Uon den wart div maget
- Alse vor ist gesaget
- Mit steckin gemurdet
- Binlichin geburdet
- 25Waz tet div gehure
- Div edil vnd div tiure
- Mit froderichim herzin
- Mit muote sunder smerzin
- 110b,29Machte si sich veste
- 30Fur die bosin geste
- Die von sunden leste
- Stant in schanden este
- Ich meine die heiden
Empfohlene Zitierweise:
Hugo von Langenstein: Martina. Hg. von Adelbert von Keller. Stuttgart 1856, Seite 275. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Hugo_Martina_1856_0275.png&oldid=- (Version vom 18.8.2016)
Hugo von Langenstein: Martina. Hg. von Adelbert von Keller. Stuttgart 1856, Seite 275. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Hugo_Martina_1856_0275.png&oldid=- (Version vom 18.8.2016)