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- 60Und niht von hunger sturbe
- Alder schowet sine clawen
- Mit flize dur die brawen
- Die im wol gevellent
- Vnd sich zewer stellent
- 65Alder schowet ane pin
- Den vil liehten svnnen schin
- Ane der ovgen wider slac
- Daz an in doch niht mac
- Kein creature me getuon
- 70Dez hat er ob in allen ruon
- Schowent wel edelkeit
- Dem adelar ist bereit
- Dez er lob vil gemeit
- Ob aller creature treit
- 85Sam tet och div frige
- Martina gotis amige
- Sin gemahel vnd sin brvt
- Er ist friedel vnd ir trut
- Div sich ane lovgen
- 80Mit der sele ovgen
- An aller slahte wenken
- An der ovgen crenken
- Staht in dez svnnen prehin
- Niht den wir hie da sehin
- 107d, 85Ez ist der himel vnd erde
- Entliuhtet hat so werde
- Div grundelosen abgründe
- Der ertgeruste bünde
- Vnd der wazzir vmbe ring
- 90Der brvnnen verborgen vrspring
- Und der wilden gebirge sloz
- Die sewe menic wuste moz
- Der vmbetruobte karvunkil
- Der in die vinster tunkil
- 95Der vor helle blichte
- Vnd sine liebin erkichte
- Die sin gebitten haten
- An dez todis schaten
- Nach der warheit buoche
- 100Uon dem alten fluoche
- Den wir alle namen
- Von vnsirm vater adamen
- Den hat nv versüenet
Empfohlene Zitierweise:
Hugo von Langenstein: Martina. Hg. von Adelbert von Keller. Stuttgart 1856, Seite 269. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Hugo_Martina_1856_0269.png&oldid=- (Version vom 18.8.2016)
Hugo von Langenstein: Martina. Hg. von Adelbert von Keller. Stuttgart 1856, Seite 269. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Hugo_Martina_1856_0269.png&oldid=- (Version vom 18.8.2016)