Fertig. Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle korrekturgelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
- Den smak siv enpfahint
- Der von dem pantier dræhit
- 70Der allen smak vbir wehit
- Der hie ist vf erde
- So süeze ist er so werde
- Bi disem tier reine
- Betiutet sich alleine
- 75Jhesus crist der milde
- Der vnder dem bilde
- Menschlicher nature kam
- Die kranken forme er nam
- Von minnen der vnverzagte
- 80Die gevangen er iagte
- Die lange wan in sorgen
- In der vinster verborgen
- Die der tievil verleite
- Zelanger arbeite
- 97d,85Zelaster vnd zeschande
- Und siv in sinem bande
- Hate wol fivnf tusint iar
- In stiller gewer offenbar
- Der ie dem menschen var
- 90Truoc daz ist leider war
- Die leite vz todis fürte
- Crist mit siner geburte
- Do er trat geswinde
- Uon dem himilschin gesinde
- 95Vnde sich geruohte legen
- In dis iamerlichen gegen
- Zeburgen vnd zegisil
- Mit ernst ane visil
- Hielt er daz verlorne spil
- 100Daz also rehte langiu zil
- Was verlazen ane wer
- Gein dem tievillichen her
- Daz wart vns sit also ganz
- Mit siner minne schanz
- 105Verboten vnd gewunnen
- Als er vns wolde gunnen
- Svz wart der tievil vber spilt
- Sin valschis reht gar vngezilt
- Daz pantier mange varwe hat
- 110Die betiutet cristes wat
- Der von menger leige
Empfohlene Zitierweise:
Hugo von Langenstein: Martina. Hg. von Adelbert von Keller. Stuttgart 1856, Seite 244. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Hugo_Martina_1856_0244.png&oldid=- (Version vom 18.8.2016)
Hugo von Langenstein: Martina. Hg. von Adelbert von Keller. Stuttgart 1856, Seite 244. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Hugo_Martina_1856_0244.png&oldid=- (Version vom 18.8.2016)