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- 70An dez kvngis siten
- Von himel ist gesetzit
- Mit ir wol ergetzit
- Dez schaden so wir namen
- Uon even vnd von adamen
- 75Der ist mit ir vergolten
- Vnd swaz wir gelten solten
- Si wil allen wiben
- Den itwiz vertriben
- Der in ist von einer komen
- 80Als ir dicke hant vernomen
- Dez sol man gar verswigen
- Vnd reinen frowen nigen
- Daz hat div eine verschuldet
- Aller frowen lip vberguldet
- 95d,85Mit ir ir wirde krœne
- Nach lobelichim done
- Div hohe vnd div frone
- Mit himilschlichim lone
- Dez sich doch niht versinde
- 90Uon sivnden der blinde
- Ir lobes noch der andern
- Ich meine alexandern
- Der Martinam die magt
- Als ich vor han gesagt
- 95Ir gewandes enkleite
- Und ir laster breite
- Doch was si lasters ane
- Von svnden der vertane
- Wolt ir ere krenken
- 100Daz kvnde wol bedenken
- Uon himel der tugenden stahel
- Do er sach sine gemahel
- Enblozen vor den livten
- Vnd solich vnere biuten
- 105Waz tet der wunderere
- Dez horint frömde mere
- Unde siner tugende fliz
- Der megde lip wart snewis
- Als ein blankes helfenbein
- 110Dvrluhteclich ir lip schein
- Von nature was si clar
- Ir lip ir goltvarwes har
- 96,1Als ich vor han veriehin
Empfohlene Zitierweise:
Hugo von Langenstein: Martina. Hg. von Adelbert von Keller. Stuttgart 1856, Seite 239. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Hugo_Martina_1856_0239.png&oldid=- (Version vom 18.8.2016)
Hugo von Langenstein: Martina. Hg. von Adelbert von Keller. Stuttgart 1856, Seite 239. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Hugo_Martina_1856_0239.png&oldid=- (Version vom 18.8.2016)