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- Der ich in guoten witzin
- Swa ich denne sitzin
- Einen wirt sehe
- 20Geschaffen also smehe
- Swie ich were müede
- Swie vaste er mich lüede
- Ich wolt e fur riten
- An den selbin ziten
- 25Ich lieze mich geladin
- Vffen kvnftigen schaden
- Ich lieze e liebir ein pfant
- Beidiv silbir vnd gewant
- 72b,29Wolt ich anderswa verzern
- 30Mich dirre herberge wern
- Der wirt heizit schentingast
- Dem vntungende nie gebrast
- Merkint daz vil ebin
- Er git nieman vergebin
- 35Er gebe einim fuhz sin brot
- Lieze er im den balk rot
- Muotes ist er ringes
- Git er ieman dinges
- Von einem ivden borgen
- 40Der mohtes ane sorgen
- In wil pfandis niht gezemin
- Wan er wil die sele nemin
- Und die fur eigen habin
- In die helle dort begrabin
- 45Er ist so vngefüege
- Daz ich von im rüege
- Allen falsch allis vbil
- Vnd dem bœsen helle grubil
- Keiner tugent er bedarf
- 50Sin gemuote ist so scharf
- Als ich liebir eze
- Alle mine heze
- Beidiv sattil vnde ros
- Balde trettin an daz mos
- 55Ze fuoze als ez tohte
- Swa ich niht riten mohte
- 72c,57Als ein andir hirte
- E ich bi disim wirte
- Wolte beliben
- 60Die naht bi im vertribin
- Sere ich ab im gruse
Empfohlene Zitierweise:
Hugo von Langenstein: Martina. Hg. von Adelbert von Keller. Stuttgart 1856, Seite 180. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Hugo_Martina_1856_0180.png&oldid=- (Version vom 18.8.2016)
Hugo von Langenstein: Martina. Hg. von Adelbert von Keller. Stuttgart 1856, Seite 180. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Hugo_Martina_1856_0180.png&oldid=- (Version vom 18.8.2016)