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- Nv was welt ir me
- 20Daz werde holtz aloe
- Daz div hirn creftit
- Und siv in rvowe heftit
- Daz von dem paradise flivzit
- Dez smack so sveze dvzit
- 25Daz ist da vil tiure
- In dez rochis fiure
- Vnd füegit niht zediseme
- Der hohgulte Biseme
- 64b,29Den man mit golde dristunt
- 30Wider wiget dem er ist kvnt
- Der ist da vil selzene
- Daz ich weiz niht wene
- Mvschat vnde zin mint
- Den armen keine frovde gint
- 35Ingeber vnd negillin
- Wellent och da geste sin
- Cvbebin vnde macis
- Dez svnt ir rehte sin gewis
- Zitwar vnde Galgan
- 40Sun siv beider wesin an
- Der tivre Balsam ist och gar
- Ein gast der verfluochten schar
- Der also menge tugende hat
- Sin smack fur alle wurzen gat
- 45Wir werden an fristen
- Uon dem Balsam cristen
- Svz hat in got gehohit
- Daz er vns hie enpflohit
- Von der an gebornen sünde
- 50Und von der helle gründe
- Ich mac die rede kvrtzen
- Alle svezen wurzen
- Die den lvten mvgen gebin
- Trost vnde frolich lebin
- 55Der wirt da niht befunden
- An dekeinen stunden
- 64c,57Bech vnd vnreine swebil
- Sol iemir riechin in ir gebil
- Wurme fiurez hitze
- 60Gent ewecliche bitze
- Selen vnde liben
- Die nieman kan vertriben
- Ir altir svnden gedanc
Empfohlene Zitierweise:
Hugo von Langenstein: Martina. Hg. von Adelbert von Keller. Stuttgart 1856, Seite 160. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Hugo_Martina_1856_0160.png&oldid=- (Version vom 18.8.2016)
Hugo von Langenstein: Martina. Hg. von Adelbert von Keller. Stuttgart 1856, Seite 160. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Hugo_Martina_1856_0160.png&oldid=- (Version vom 18.8.2016)