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der König der hiesigen Stadt abermals einen Beweis Ihrer höchsten Gnade durch derselben geschenkte mit der sich in der hiesigen Krondomaine befindlichen Fahrfeuersprütze gemachte Geschenk gegeben haben.

Denn Feyler hat mich zugleich benachrichtigt, daß schon morgen die Ueberlieferung dieser Sprütze an die hiesige Städtische Administration, mit einem Probiren derselben begleitet, statt haben werde und ich fordere Sie daher auf, diesem Geschäfte nicht nur beyzuwohnen, sondern auch dem Herrn Intendendanten des Könighauses Ritter Moulard, Nahmens der Stadt für das dieses huldreiche Geschenk den ewigsten Dank zu erkennen zu geben. Empfangen Sie

der Praefect
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Stadt Marburg: Der König schenkt Marburg eine Feuerspritze. , Marburg 1813, Seite 4. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Hstam_77a_Nr_1681.pdf/4&oldid=- (Version vom 20.8.2018)
  1. Datierung 27.7.1813.