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Georg Christoph Lichtenberg, Franz Kottenkamp: W. Hogarth’s Zeichnungen, nach den Originalen in Stahl gestochen | |
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Fleiss und Faulheit.
(Industry and Idleness.)
Fünftes Blatt.
Der Faule, weggejagt und auf die See geschickt.
The idle ’Prentice turned away and sent to Sea.
Spruch:
Ein thörichter Sohn ist seiner Mutter Grämen.
Auf dem dritten Blatte bekam unser Caracalla auf dem Kirchhofe einen derben Auferstehungs-Hieb, und hier, könnte Jemanden einfallen, wird er über den Acheron oder Styx gesetzt. Es ist auch wirklich fast so was, wenigstens bringt ihn dieses Boot in ein neues Leben hinüber. Die Geschichte hängt so zusammen.
Trotz aller Ermahnungen, die ihm sein Herr mit liebreichem Munde gegeben, und der Bettelvogt mit rechts aufwärts gezogenem gab, blieb Faulhans immer Faulhans vor wie nach. Der Porterkrug sperrte seinen Zettelbaum und der Porter ihn Selbst; das Kätzchen spielte mit
Empfohlene Zitierweise:
Georg Christoph Lichtenberg, Franz Kottenkamp: W. Hogarth’s Zeichnungen, nach den Originalen in Stahl gestochen. Literatur-Comptoir, Stuttgart 1840, Seite 591. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Hogarth_erkl%C3%A4rt_von_Lichtenberg_(Kottenkamp_Stuttgart_1840).pdf/628&oldid=- (Version vom 27.12.2020)
Georg Christoph Lichtenberg, Franz Kottenkamp: W. Hogarth’s Zeichnungen, nach den Originalen in Stahl gestochen. Literatur-Comptoir, Stuttgart 1840, Seite 591. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Hogarth_erkl%C3%A4rt_von_Lichtenberg_(Kottenkamp_Stuttgart_1840).pdf/628&oldid=- (Version vom 27.12.2020)