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Georg Christoph Lichtenberg, Franz Kottenkamp: W. Hogarth’s Zeichnungen, nach den Originalen in Stahl gestochen | |
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an liewen Fettern auch nicht fehlen wird! Noch liegt da auf der Erde eine verpackte Kiste mit einer Adresse. Wir erwähnen ihrer bloß, um dem Leser zu sagen, daß die Adresse auf dem Original eben so vorsätzlich unleserlich ist als hier. Es ist also bloß etwas Allgemeines, was bei dergleichen Gelegenheiten immer vorkömmt, z. B. eine Kiste, die die Erfüllung ihres cito, citissime mit Geduld tagelang abwartet, bis endlich ein treuer Wagenknecht, der nicht lesen kann, oder ein schlauer Dieb, der sich nicht darauf einläßt, die Besorgung übernimmt.
Empfohlene Zitierweise:
Georg Christoph Lichtenberg, Franz Kottenkamp: W. Hogarth’s Zeichnungen, nach den Originalen in Stahl gestochen. Literatur-Comptoir, Stuttgart 1840, Seite 258. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Hogarth_erkl%C3%A4rt_von_Lichtenberg_(Kottenkamp_Stuttgart_1840).pdf/295&oldid=- (Version vom 9.9.2019)
Georg Christoph Lichtenberg, Franz Kottenkamp: W. Hogarth’s Zeichnungen, nach den Originalen in Stahl gestochen. Literatur-Comptoir, Stuttgart 1840, Seite 258. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Hogarth_erkl%C3%A4rt_von_Lichtenberg_(Kottenkamp_Stuttgart_1840).pdf/295&oldid=- (Version vom 9.9.2019)