Seite:Grandison der Zweite 1.pdf/342

Fertig. Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle korrekturgelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.

haben, ihm viel gute Worte zu geben. Aber so viel ist richtig, meine zwei Kinder soll ihr Herr ernähren, ich lasse sie ihm vor die Thür setzen, so wahr ich ein ehrlicher Mann bin. Uebrigens verharre ich allstets.

Meines vielgeehrten Herrn Magister
ergebner Diener
Peter Bornseil.


XLIV. Brief.
Der Magister an den D. Bartlett.
Kargfeld den 22. Septembr.


Hochwürdiger Hochgeehrtester Herr Doctor,

          Vornehmer Gönner,

Es hat mir gestern das Fräulein v. S. Nachricht gegeben, daß sie heute an ihren Herrn Bruder schreiben würde, und zugleich habe ich die Erlaubnis erhalten,

Empfohlene Zitierweise:
Johann Karl August Musäus: Grandison der Zweite, Oder Geschichte des Herrn v. N *** in Briefen entworfen. Band 1. Michael Gottlieb Griesbach, Eisenach 1760, Seite 327. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Grandison_der_Zweite_1.pdf/342&oldid=- (Version vom 1.8.2018)