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blieb sitzen, ließ etliche von Adel zu sich holen und brachte die Nacht, wie er angefangen hatte, vollends mit Trinken zu.

Diese Begebenheit ist nie erklärt worden, denn jene Jungfrau für eine wirkliche Person zu halten, wie es Hennings, Von Geistern, (Leipzig 1780) S. 651 fgg. gethan, läßt weder der Ort, noch die Gelegenheit noch das Verhältniß zwischen den drei Fürsten vermuthen.

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Johann Georg Theodor Grässe: Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen. Band 1. Schönfeld, Dresden 1874, Seite 552. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Graesse_Sagenschatz_Sachsens_I_552.jpg&oldid=- (Version vom 1.8.2018)