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Der freut sich traun so läppisch,

Hm! Hm!
Und griff hinein so täppisch,
Hm! Hm!
So! So!

Hm! Hm!
Da flog das Meislein auf ein Haus

Hm! Hm!
Und lacht den dummen Buben aus.
Hm! Hm!
So! So!

Hm! Hm!

Götz. Wie steht’s?

Georg (führt sein Pferd heraus). Sie sind gesattelt.

Götz. Du bist fix.

Georg. Wie der Vogel aus dem Käfig.


Alle die Belagerten.

Götz. Ihr habt eure Büchsen? Nicht doch! Geht hinauf und nehmt die besten aus dem Rüstschrank, es geht in Einem hin. Wir wollen voraus reiten.

Georg.

Hm! Hm!

So! So!

Hm! Hm!
(Ab.)

Empfohlene Zitierweise:
Johann Wolfgang von Goethe: Götz von Berlichingen mit der eisernen Hand. Weimar: Hermann Böhlau, 1889, Seite 117. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Goethe_G%C3%B6tz_von_Berlichingen_WA_Bd_8_117.jpg&oldid=- (Version vom 1.8.2018)