Seite:Goethe Götz von Berlichingen WA Bd 8 105.jpg

Fertig. Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle korrekturgelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.

Sickingen. Götz!

Götz. Wollt ihr nicht in die Kirche?

Sickingen. Kommt, kommt.


Lager.


Hauptmann. Ritter.

Hauptmann. Wie viel sind’s in allem?

Ritter. Hundert und funfzig.

Hauptmann. Von Vierhunderten! Das ist arg. Jetzt gleich auf und grad gegen Jaxthausen zu, eh er sich wieder erholt und sich uns wieder in Weg stellt.


Jaxthausen.


Götz, Elisabeth. Maria. Sickingen.

Götz. Gott segne euch, geb’ euch glückliche Tage, und behalte die die er euch abzieht für eure Kinder

Elisabeth. Und die laß’ er sein wie ihr seid: rechtschaffen! Und dann laßt sie werden was sie wollen.

Sickingen. Ich dank’ euch. Und dank’ euch, Maria. Ich führte euch an den Altar, und ihr sollt mich zur Glückseligkeit führen.

Empfohlene Zitierweise:
Johann Wolfgang von Goethe: Götz von Berlichingen mit der eisernen Hand. Weimar: Hermann Böhlau, 1889, Seite 105. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Goethe_G%C3%B6tz_von_Berlichingen_WA_Bd_8_105.jpg&oldid=- (Version vom 1.8.2018)