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Obschon mir mein Mann – das Andenken des Gerechten gesegnet – Geld und Gut genug gelassen hat, so ist doch alles gegen den großen Verlust nicht zu rechnen gewesen.

Nun wollen wir das vierte Buch schließen. Gott soll uns erfreuen in den Tagen unserer Not und du einziger Gott wollest dich über meine Waisen erbarmen. Amen und Amen.

Ende vom vierten Buch.
Empfohlene Zitierweise:
Glikl bas Judah Leib: Die Memoiren der Glückel von Hameln. Wien, 1910, Seite 183. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Glueckel_183.jpg&oldid=- (Version vom 1.8.2018)