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Gesandtschaft S. 181. — Brief des Ministers Hertzbergs an Herzogin Maria Anna, die Illuminaten betreffend S. 182. — Eine Anklageschrift gegen die Illuminaten im Pariser Archiv S. 183. — Wer ist der Verfasser dieser Schrift? S. 187. — Chalgrins Darstellung einer Unterredung zwischen Baader und der Herzogin Maria Anna S. 180. — Utzschneider kein Verräter S. 190. — Der Geheimsekretär Andrée, heimlicher Gatte der Herzogin S. 190. — Verwendung des Ordens um Andrée S. 191. — Der Grund einer Antipathie der Herzogin gegen den Orden S. 191. — Die Zornesursache des Kurfürsten gegen den Orden S. 192.
Die Ordensbeziehungen zur österreichischen Regierung 192
Die Freimaurer in Wien, Ordensaussichten daselbst S. 192/193. — Graf Kolowrat S. 194. — Wie Weishaupt über politische Umtriebe denkt S. 196. — Seine Unzufriedenheit mit Arrian S. 195/196. — Eine österreichische offizielle Erläuterung der Geschichte und des Ursprungs der Illuminaten S. 197. — Was der österreichische Gesandte v. Borrie nach Wien über die Illuminaten berichtet S. 203. — Was ihm geantwortet wurde S. 204. — Graf Riedesel, preussischer Gesandter in Wien S. 205.
Massregelung und weiteres Schicksal des Professor Weishaupt 206
Nochmals die Papstbriefe S. 207. — Grund der Entlassung Weishaupts S. 207. — Kurfürstliche Verfolgungen bezüglich der Entlassung S. 208—210. — Weishaupt flieht aus Ingolstadt S. 211. — Wohlwollender Brief des Herzogs von Gotha S. 212. — Priester Lanz wird vom Blitz erschlagen S. 213. — Die erste Illuminatenliste bei der Leiche gefunden S. 213. — Arrestbefehl gegen Weishaupt S. 214. — Der Tod von Weishaupts ersten Frau S. 215. — Eine delikate Angelegenheit hinsichtlich seiner zweiten Frau S. 216—221. — Weishaupts Dispensation, seine Schwägerin heiraten zu dürfen, trifft ein; seine Heirat S. 221—225. — Weishaupts ältester Sohn Wilhelm S. 225. — Schillers Urteil über Weishaupt S. 227. — Weishaupt in Regensburg S. 228. — Seine Haftnahme wird beabsichtigt; Weishaupt in Wien S. 228. — Herzog Ernst von Gotha schützt seinen Hofrat Weishaupt S. 230. — Die beabsichtigte Ernennung Weishaupts zum Gesandtschaftsbeamten S. 230. Kurfürst Carl Theodor verlangt die Auslieferung Weishaupts S. 233. — Der Rat von Regensburg wegen Weishaupt in Ängsten S. 232/33. — Die Lage Weishaupts spitzt sich zu S. 236. — Weishaupt flüchtet nach Gotha S. 236. — Konflikt des Herzogs mit dem Kurfürsten wegen Weishaupt S. 237—239.
Die Wurzeln der Illuminatenverfolgung 240
Die ersten Fehdeschriften S. 240. — Jesuiten als Rosenkreuzer S. 242. — Ein Brief von Pater Frank als Rosenkreuzer S. 243, — Ein Brief von Dr. Oelrichs, enthaltend die Kopie eines Briefes vom späteren König Friedrich Wilhelm von Preussen S. 245. — Letzterer in Rosenkreuzerhänden S. 245. — Des Königs Brief
Empfohlene Zitierweise:
Leopold Engel: Geschichte des Illuminaten-Ordens. Hugo Bermühler Verlag, Berlin 1908, Seite VII. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Geschichte_des_Illuminaten-Ordens_(Engel)_p_007.jpg&oldid=- (Version vom 1.8.2018)