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nicht und der freundliche C. Mayer.[1] Bertini[2] täuscht, aber anmuthig. Wer Schwierigstes will, findet es in den Paganini-Etuden[3] des Unterzeichneten.[H 1]




Schnelligkeit und Leichtigkeit (lockeres Fortbewegen der Finger, zarter Anschlag). Rechte Hand. Clementi Nr. 52. — Cramer 12, 23, 27*,[4] 36*. — Moscheles 1. — Chopin 4*, 5* (spielt nur auf Obertasten), 8*. — Grund 1. — Keßler 1, ähnlich Bertini 1. — Szymanowska 1. — Potter 3, 16. — Hiller 2*, 22*. — C. Mayer 6. — Kalkbrenner 4. — Paganini-Etuden II. 5.

Insbesondere: Uebungen für den 4ten und 5ten Finger. Clementi 19, 22, 47. — Cramer 3, 28. — L. Berger 7*. — Potter 15*. — Bertini 12.
Linke Hand. Clementi 87. — Cramer 9. — Chopin 12*. — Berger 6*. — Keßler 16, 4, 6. — Hiller 18. — A. Schmitt 6, Heft II. 16.
Für beide Hände. Bach Heft I. Allemande, V. Préambule. — Clementi 2, 7, 16, 28, 36. — Ries 3. — Hummel 1. — Keßler 9, 14. —

  1. 6 Etudes. Oe. 31.
  2. Etudes charactéristiques. Oe. 66.
  3. Etudes und 6 Etudes de Concert d’après des caprices de Paganini
  4. Die mit einem * bezeichneten Nummern haben überdem einen poetischen Charakter.

Anmerkungen (H)

  1. [WS] In der Zeitschrift schließt sich an: „So prüfet Alles und das Beste behaltet!“ (Neue Zeitschrift für Musik, 1836, Bd. 4, Nr. 11, S. 45 Internet Archive)