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vierten G moll mit B- und Es dur; nur in der letzten geht es trotz des vorherrschenden C-Princips bunt durcheinander, wie es infernalischen Hochzeiten zukommt. Doch stößt man auch oft auf platte und gemeine

[1] Harmonieen, – auf fehlerhafte, wenigstens nach alten Regeln verbotene,[2] von denen indeß einige ganz prächtig klingen, – auf unklare und vage,[3] auf schlecht klingende, gequälte, verzerrte.[4] Die Zeit, die solche Stellen als schön sanctioniren wollte, möge nie über uns kommen!

  1. S. 2 T. 6. 7., S. 6. T. 1–3, S. 8 T. 1–8, S. 21., letztes System 1–4., in der zweiten Abtheilung S. 35. Syst. 5. T. 1–18.
  2. Gleich im Tact 1 S. 1. das H (wahrscheinlich ein Druckfehler), S. 3. T. 2–4., S. 9. T. 8. zu 9. T. 15–19., S. 10. T. 11–14., S. 20. T. 8–18., S. 37. T. 11–14. 28. zu 29., S. 48. Syst. 5. T. 2–3., S. 57 Syst. 5. T. 3., S. 62. T. 9–14., S. 78. Syst. 5. T. 1–3. und alles folgende, S. 82. Syst. 4. T. 1–2. und alles folgende, S. 83. T. 13–17., S. 86. T. 11–13., S. 87. T. 5–6. – Ich wiederhole, daß ich nur nach dem Clavierauszuge richte: in der Partitur mag vieles anders aussehen.
  3. S. 20. T. 3; vielleicht sind die Harmonieen:

    S. 62. Syst. 5. T. 1–2, S. 65. Syst. 4. T. 3., wahrscheinlich ein Spaß von Liszt, der das Ausklingen der Becken nachmachen wollte. S. 79. T. 8–10., S. 81. T. 6 u. ff., S. 88. T. 1–3. u. a. m.

  4. S. 2. Syst. 4., S. 5. T. 1., T. 9. T. 15–19., S. 17. von T. 7. an eine ganze Weile fort, S. 30. Syst. 4., T. 6. zu 7., S. 28. T. 12–19. S. 88 T. 1–3. u. a. m.