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Wilddiebstahl. I, 615 ff.
Wilhelm von Holland, Kaiser, bestätigt die Privilegien und übergibt dem Kloster die Kapelle bei Altenfurt. I, 69. II, 256.
Wilhermsdorf. 1278 wird Heilsbronn Pfarrpatron der Mutterkirche Markterlbach, somit auch der Filialkapelle Wilhermsdorf. II, 313.
 1291 verkauft Dietrich v. W. an das Kloster Gefälle bei der Holzmühle. II, 373.
 1367 verkauft Eberhard v. W. die Bubenmühle an das Kloster. II, 374.
 Wilhermsdorf wird eine selbstständige Pfarrei, die dortigen Freiherren werden Pfarrpatrone. Das Kloster hadert fortwährend mit diesen: 1358 mit Johannsen v. Willmarßdorf; im 16. Jahrhundert mit Endreß Wolf v. W., Freiherrn Milchling v. W., Heinrich Hermann v. Burgmilchling zu W. II, 306. 372. 373.
Winkler, Zögling in Schopper’s Schule, Pfarrer in Großhaslach und Markterlbach. I, 377. II, 17 ff.
Wirsberg, Johann von, Domherr in Regensburg, Doktor der Rechte und Pfarrer in Kelheim. II, 561.
Wirsing, der 30. Abt. I, 427–450.
 Sein Gönner, der Markgraf Albrecht Alcibiades, stellt das Kloster wieder her in Folge des Interims. I, 429 ff.
 Des Abts Reise nach Kulmbach zum Markgrafen. I, 439.
 Darlehen an den Markgrafen. I, 441–443.
 Des Abts Leichenstein. Sein Votivbild von Lukas Gruenberg, Verfertiger noch anderer Kunstdenkmale in Heilsbronn. I, 448. III, 239. 259.
 Des Abts Directorium usuale. I, 555.
Wirthshäuser in Heilsbronn. III, 186. 187. 209.
Wischenvelt, Ulrich. II, 257.
Wolfram von Dornberg, s. Dornberg.
Wolgemut, Maler, des Klosters Zinsmann. I, 228. II, 249.
Wolkenbruch in Heilsbronn. I, 118.
Wolmershausen, Burkhard. I, 114. II, 522.
Wolschendorf, der 3. Titularabt. III, 9. 240.
Wrangel, General. III, 75 ff. 81.
Wunder, der 35. und letzte Klosterabt, nicht mehr nach altem Brauche gewählt, sondern vom Markgrafen oktroyirt. Nur vier Konventualen sind noch vorhanden. Markgräfliche Knausereien; männliche Opposition des Abts. I, 508 ff.
 Renovatur der Hauptgruft. I, 517 ff.
Epitaph des Markgrafen Georg Friedrich und seiner beiden Frauen. I, 522.
 Schoppers Schule. I, 525.
 Kirchenvisitationen in Heilsbronn, Weißenbronn, Reuth, Bürglein, Trautskirchen, Petersaurach, Merkendorf, Markterlbach, Kirchfarrnbach, Großhaslach; geschärfte Mandate bezüglich des religiös–sittlichen und kirchlichen Lebens, aber keine Besserung trotz allgemeiner Einführung der Reformation. I, 529-541.

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Georg Muck: Geschichte von Kloster Heilsbronn (Band 3). C. H. Beck’sche Buchhandlung, Nördlingen 1880, Seite 363. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Georg_Muck_-_Geschichte_von_Kloster_Heilsbronn_(Band_3).pdf/365&oldid=- (Version vom 1.8.2018)