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und Iphofen, geringere bei Weigenheim, Ergersheim, Neuhof, Großhaslach, Bürglein, Bonhof und Heilsbronn. I, 600.
 Dazu kaufte es Wein in Kitzingen, Breit, Bullenheim, Ippesheim, Hüttenheim, Ulsenheim, Külsheim, Wibelsheim, Ikelheim, Bergel, Tief, Urfersheim, Westheim, Humbrechtsau, Rüdisbronn, Oberndorf, Adelsdorf, Eschenbach, Feldbrecht, Hagenhofen, Ziegenrück, auch an der Tauber u. am Nekar. I, 601.
Weinlese in Bonhof. II, 133.
Weinschließer, Cellarius. I, 600,
Weiß, Adam, Pfarrer in Krailsheim. I, 319.
Weiße Frau. I, 114.
Weiße Thurm in Heilsbronn. III, 203.
Weitersdorf. Götz, Peter und Heinrich v. W. vergeben und verkaufen Gefälle an das Kloster. Johann v. W. wird in Heilsbronn begraben. Wappen und Leichenstein. I, 137. 138. II, 293. 294. 476. III, 233.
Welser, Deutschordensritter. III, 271.
Weltgericht, Ölbild. I, 449. III, 265.
Wenk, der 26. Abt. I, 238–316.
 Seine Elektion und Benediktion. I, 560–564.
 Sein Gedenkbuch. I, 239–250.
 Seine Plane vereitelt durch den Anfang der Reformation und den Bauernkrieg. I, 254–301.
 Entlaufen der Mönche; erster Gebietsverlust in Nördlingen. I, 258–263.
 In Vestenberg und Kleinhaslach die ersten reformatorischen Bewegungen in der nächsten Umgegend. I, 265–268.
 Hartung wird vom Abt zum Richter erwählt. I, 268–273.
 Gutachten über 23 strittige Lehrmeinungen, zur Vorlage beim Reichstage in Speier. I, 274–287.
 Bauernkrieg, in welchem das Kloster von Kasimir geschützt und ausgebeutet wird. I, 290–301.
 Kasimir stirbt, Georg folgt, Wenk resignirt, geht nach Ansbach, stirbt in Nürnberg. I, 302–314.
Wenkheim, Bencheim, ein erloschenes, vermuthlich in der Maingegend gesessenes, auch bei Heilsbronn begütertes Adelsgeschlecht. Reichard v. W. wird 1385 in Heilsbronn begraben. Hans v. W. schenkt dem Kloster Gefälle in Neuses. II, 246. 247. III, 232.
Wenzel, Kaiser, vom Abt Arnold aus der Taufe gehoben. Sein letzter Besuch in Heilsbronn. Bestätigt die Klosterprivilegien und gestattet, Merkendorf zu befestigen. I, 129. 144. 553. II, 455.
Werner, der 6. Abt. I, 58.
Wertheim, Graf Boppo v. W. übergibt 1214 dem Kloster Gefälle in Biberbach. I, 57.
Westhausen, Joachim v. W. zu Kolmar und das Kloster Heilsbronn verbürgen sich für ein Anlehen, welches der Markgraf Albrecht Alcibiades machte. I, 441.
Wetzel, Lehrer an der Fürstenschule. III, 31.
Wickner, der 4. Titularabt. III, 10–12. 240.

Empfohlene Zitierweise:
Georg Muck: Geschichte von Kloster Heilsbronn (Band 3). C. H. Beck’sche Buchhandlung, Nördlingen 1880, Seite 362. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Georg_Muck_-_Geschichte_von_Kloster_Heilsbronn_(Band_3).pdf/364&oldid=- (Version vom 31.7.2018)