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 Sucht den erschütterten Mönchsstaat aufrecht zu erhalten durch Verhandlungen mit Rom und durch Errichtung einer Schule. Voglers heftige Aeußerungen darüber. I, 370. 377–381.
 Vogler beruhigt sich nach Oktroyirung der Kirchenordnung und ladet den Abt zur Hochzeit ein. Resignirt und stirbt nach einem vielbewegten Leben. I, 393 ff.
 Sein Grabstein. III, 395.
 Sein Porträt. III, 266.
Schörner, der 33. Abt. I, 467–491.
 Ein dem Kloster oktroyirter leichtfertiger Fremdling; mit Absetzung bedroht; entweicht nach Nürnberg. Geld und Papiere mitnehmend, worauf die Konventualen den Markgrafen um Einschreitung bitten, was seine Absetzung und Wahl eines andern Abts zur Folge hat. I, 481–489.
Schottland. Stand des religiös–sittlichen Lebens dort und im heilsbronner Klostergebiete. III, 160. 163. 172.
Schuldarrest, siehe Laistung.
Schule in Onolzbach. I, 335.
Schule Schopper’s in Heilsbronn. Von Schoppers Rücktritt an unerfreulicher Zustand derselben trotz Prüfungen, Rügen und Verordnungen, bis sie aufgelöst, erweitert und Fürstenschule wurde. I, 417–431. 479–481. 525–529. II, 505–508. III, 23.
Schule in Bürglein. II. 6.
Schule in Kirchfarrnbach. II, 39.
Schule in Großhaslach. II, 216.
Schule in Neuhof. II, 351.
Schülein, Rektor. III, 45.
Schulunterricht. Einfluß desselben auf das Volksleben. III, 170.
Schulz, ein Maler aus Fürth. III, 273.
Schulzwang. III, 171. 175.
Schuster, Sutor, ein Mönch. I, 597.
Schwanenorden, der Stifter desselben in Heilsbronn begraben. I, 184.
Schweinsmutter, an welcher Juden saugen. I, 162. III, 253.
Schweppermann. I, 87. 101. II, 438.
Seckendorf. Arnold von Seckendorf in Bechhofen, genannt Pfaff, (1300. 1311) verkauft an das Kloster Gefälle in Bechhofen. II, 497.
 Burkhard von S., genannt Hörauf, Vogt zu Onolzbach (1339–51) wird vom Kaiser Ludwig beauftragt, das Kloster zu schirmen; empfängt (nebst Frau) Geschenke von den Äbten, seinen Gevattern. I, 35. II, 448.
 Hans von S. (1347) schenkt dem Kloster Gefälle in Zendt. Ruinoser Grabstein. II, 447. 483.
 Friedrich v. S., Rinhofen (1366 ff.), Hofmeister des Burggrafen Friedrich V., im Kloster oft bewirthet und beschenkt. II, 448.
 Ludwig v. S. (1398 circa), bedienstet bei dem Grafen Emicho von Nassau, verhandelt mit dem Kloster, die Gerichtsbarkeit in Volkersgau betreffend. II, 290.
 Wilhelm v. S. Zenn (1400), in Heilsbronn begraben. II, 447.
 Volther v. S. Stopfenheim (1403) schenkt in Gemeinschaft mit seiner Frau und seinen Söhnen Georg und Wilhelm dem Kloster

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Georg Muck: Geschichte von Kloster Heilsbronn (Band 3). C. H. Beck’sche Buchhandlung, Nördlingen 1880, Seite 355. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Georg_Muck_-_Geschichte_von_Kloster_Heilsbronn_(Band_3).pdf/357&oldid=- (Version vom 1.8.2018)