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Filzstiefel, Filzschuhe. I, 150. 553.
Fischerei. I, 628. II, 492.
Folter. I, 545. 589–591.
Fons salutis. I, 3.
Formula concordiae. III, 148.
Forstwesen, Forestarius. I,629–639.
Fraisch. I, 585.
Francisci, der 2. Titularabt. III, 7–9. 14. 240.
Frauen durften das Kloster nicht betreten. I, 593. Die Frauen der Burggrafen nur nach eingeholter päpstlicher Genehmigung. III, 224.
Freie Bewegung neben Ruhetagszwang. III, 161 ff.
Freitag, Konrad und Anastasia. II, 470. 521.
Fremdenhaus, siehe Burggrafenhaus.
Freskomalereien. I, 11. 178. III, 267.
Friedrich I., Kaiser, Barbarossa. I, 47. 57. II, 441.
Friedrich II. von Hohenstaufen, Kaiser. I, 57. 58. 62. II, 270.
Friedrich III., Kaiser, in Heilsbronn. I, 167. 183. 202.
Friedrich (I.), Burggraf von Nürnberg, gestorben 1218, laut Todtenschild in der heilsbronner Kirche. Über das Irrthümliche dieser Angabe siehe III, 276.
Friedrich III., Burggraf von Nürnberg, gest. 1297, prozessirt gemeinschaftlich mit seinem Vater Konrad gegen den Abt von Heilsbronn, schädigt das Kloster, unterliegt und leistet Schadenersatz. I, 36. 62–64. 78. 102. II, 143. 207. 235. 316–320. III, 266. Seine Mutter, Schwester und beiden Frauen. II, 316. 320. Präsident des Landgerichts, aber nicht Schirmvogt des Klosters. I, 36. Seine Exkommunikation. II, 318. Sein Begräbniß in Heilsbronn. I, 63 und Todtenschild. III, 275. Sein Votiv–Glasgemälde. III, 266.
Friedrich IV., Burggraf, gest. 1332. Entlehnt vom 15. Abt 200 Pfund, stiftet dafür Jahrtag und Licht, garantirt Zins- und Rückzahlung durch Verpfändung von Zwernitz. I, 112. 122. Kauft Ansbach; der Kauf wurde in Heilsbronn abgeschlossen. I, 117. Bestätigt Verträge. I, 144. 210. Sein Todtenschild. III, 275. Seine Wittwe bewohnte den Heilsbronner Hof in Nürnberg. II, 252.
Friedrich V., Burggraf, gest. 1398. Der 19. Abt Arnold sein Gevattermann. I, 127. 128.
Schenkt dem Kloster ein Lehen in Wasserzell. I, 130. Erbaut die Hauptgruft, stiftet den Dreikönigsaltar. I, 130–132. Ein theuerer, aber auch dankbarer Gast des Klosters. I, 139. Schenkt dem Kloster ein Haus in Uffenheim. II, 403. Sein Familienbild. III, 267–260. Sein Todtenschild. III, 275. Sein Sarkophag. I, 517–522.
Friedrich I., Kurfürst, † 1440. Der Abt sein Taufpathe. I, 128. 129. Entscheidet als Landrichter gegen Herren von Vestenberg und für Heilsbronn, verbietet, das Kloster vor das Landgericht in Nürnberg zu laden. I, 150; erhält vom Kloster Lieferungen zum Konzil in Konstanz, einen Steuerbeitrag im

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Georg Muck: Geschichte von Kloster Heilsbronn (Band 3). C. H. Beck’sche Buchhandlung, Nördlingen 1880, Seite 340. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Georg_Muck_-_Geschichte_von_Kloster_Heilsbronn_(Band_3).pdf/342&oldid=- (Version vom 31.7.2018)