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Friedrich Wilhelm Kahrel: Gedicht auf die freudige Wiederkunft des Kur-Fürsten Wilhelm I. in Hessen | |
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Er gehorchte Gottes Winken,
Und lies seine Hoheit sinken,
Bis Gott jetzt zu uns’rer Freud,
Aenderte unser großes Leid.
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Rußlands und Preußens tapf’rer Arm, Verjagte der Franzosen Schwarm,
Oestreich und die tapf’re Britten,
haben auch mit Ruhm gestritten,
Dankt Gott, der uns den Sieg gebracht,
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Durch uns’rer tapf’rer Streiter Macht, Zerbrochen ist nun unser Joch,
Drum lebe Kur-Fürst Wilhelm hoch!
Empfohlene Zitierweise:
Friedrich Wilhelm Kahrel: Gedicht auf die freudige Wiederkunft des Kur-Fürsten Wilhelm I. in Hessen. Unbekannt, Fulda 1813, Seite 3. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Gedicht_auf_die_freudige_Wiederkunft_des_Kur-_F%C3%BCrsten_Wilhelm_I._in_Hessen.pdf/5&oldid=- (Version vom 28.2.2020)
Friedrich Wilhelm Kahrel: Gedicht auf die freudige Wiederkunft des Kur-Fürsten Wilhelm I. in Hessen. Unbekannt, Fulda 1813, Seite 3. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Gedicht_auf_die_freudige_Wiederkunft_des_Kur-_F%C3%BCrsten_Wilhelm_I._in_Hessen.pdf/5&oldid=- (Version vom 28.2.2020)