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Oberlehrer Wilh. Boettcher in Posen, Professor Fr. Brenner in Dorpat, Professor Dr. J. Brock in Göttingen, Dr. Heinrich Bulthaupt in Bremen, Professor Heinrich Ehrlich in Berlin, Robert Eitner in Berlin, Wilh. Freystätter in München, Angul Hammerik in Kopenhagen, Jaques Hartog in Amsterdam, Professor Louis Köhler in Königsberg, Eugen Krantz in Dresden, Emil Krause in Hamburg, Dr. Wilh. Langhans in Charlottenburg, Otto Lessmann in Charlottenburg, Dr. Adolph Lindgren in Stockholm, Kapellmeister Carl Machts in Hannover, Joseph Maier in Prag, Musikdirektor Fr. W. Markull in Danzig, Musikdirektor Ludwig Meinardus in Hamburg, Fr. Meindel in Brünn, Carl Mengewein in Wiesbaden, Joh. Valentin Müller in Würzburg, Robert Musiol in Röhrsdorf, Professor Dr. Emil Naumann in Dresden, A. Niggli (Fürsprech) in Aarau, Professor Dr. Ludwig Nohl in Heidelberg, Omero Paoli in Rom, Dr. Carl Polko in Breslau, J. Richard in Mannheim, C. M. von Savenau in Graz, Seminarmusiklehrer H. Sattler in Oldenburg, Professor Ed. Schelle in Wien, Professor Dr. H. M. Schletterer in Augsburg, H. Seewald in Leipzig, Theodor Souchai in Canstatt, H. Thomas in Lübek, Fritz Wallerstein in Dresden, Wilhelm Wauer in Herrnhut, Ferdinand von Witzleben-Wendelstein in Blasewitz bei Dresden, A. Wolfer in Freiburg in Br. und viele Andere.


1881. Die Glocke. Allgemeiner Anzeiger für die musikalische Welt; verlegt und expedirt von F. Kämmerer in Neudamm, Provinz Brandenburg.

Die Glocke wird monatlich 2 Mal in einer Auflage von circa 15,000 Exemplaren nach allen Richtungen gratis und franko versendet. Der Insertionspreis beträgt die fünfgespaltene Petitzeile oder deren Raum 60 Pfennige (der für 1882 auf 40 Pfennige abgemindert wurde) und wird bei öfterer Wiederholung erheblicher Rabatt gewährt. Separat-Beilagen, welche das einfache Kreuzbandporto nicht erhöhen, werden für 5 Mark für 1000 Exemplare beigelegt.

Für das Jahr 1882 erbat sich die Expedition für die regelmässige frankirte Gratiszusendung der „Glocke“ eine Portoentschädigung von jährlich 90 Pfennige, welche bei Insertionsaufträgen wieder in Abzug zu bringen gestattet wurde.


Empfohlene Zitierweise:
Wilhelm Freystätter: Die Musikalischen Zeitschriften seit ihrer Entstehung bis zur Gegenwart. München: Literarisch-artistische Anstalt Theodor Riedel, 1884, Seite 127. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Freyst%C3%A4tter_Die_musikalischen_Zeitschriften_Seite_127.jpg&oldid=- (Version vom 31.7.2018)