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Es wäär beschlossen, unnern Laamsrast[1]
Zu beschließen mit än Bockbiersaft;

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’s sollte Käner ruffen: „Ach!“ oder „Weh“,

Liewer naufkumme nach d’r Jordansheh[2][WS 1].
Un, wie gesaat, m’r loos immer wieder:
Vor zahn Pfäng ä halwes Liter.

     Un deshalleb zuung a ganse Schaarn

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Nong Bockbier im Gald zu schpaarn.

Doch ä Arthum[3] waarsch, ’s blieb d’r alte Preis,
Bezohlt wuur jedoch in jeder Art un Weis’,
Ja vielfach wuur noch gemäänt[4]:
„’s immer besser, als wänns hette Feier gerähnt.“

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     Nu kaams dänn, wie der Oomd brooch aan,

Huur[5] m’r von dan Tag käne Silleb[6] me saan;
Doch hatter vor Viel’n mitgebracht,
Nu gaar äne kritische Nacht.
Dänn Manniger seifzte mit schwärer Brust:

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„Ach, wie hat mich d’r Bock geschtußt;

Gans deitlich sieht m’rsch wieder heit,
Wie falsch daß oft ward prowezeiht.
Anschtatt än kritischen Tog hot’s gebracht
Nu gaar äne kritische Nacht!“




Der 28. Marz.


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     Vergange waar su d’r arschte Tog,

Ruhig wuursch wieder nog un nog.


  1. Laamsrast = Lebensrest.
  2. Jordansheh = Jordanshöhe. ist ein beliebter Ausflugsort bei St. Andreasberg.
  3. Arthum = Irrthum.
  4. gemäänt = gemeint.
  5. Huur = hörte.
  6. Silleb = Silbe.

Anmerkungen (Wikisource)