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der hohen Schule zu Erlangen. Erlangen 1789. 4.

62) Bestättigte Wahrheit, daß die Geistlichen in Deutschland seyn ehehin die Lehrer der Arzneykunst und auch zugleich die Ärzte gewesen. Nürnberg 1790. 8.

63) Beweis, daß die Reichsfreyherren müssen wie die Reichsgrafen betitelt werden, in Maders Reichsritt. Magazin. B. 8. S. 327–337.

64) Gedanken über das Wort Burgstall, ebend. B. 10. S. 45–49.

65) Bestättigte Wahrheit, daß die Burgställe wirkliche und nicht eingegangene Vesten oder Schlößer und von eben der Beschaffenheit, wie diese, waren. ebend. B. 12. S. 232–260.

66) Hat das Städtchen Berneck im Fürstenthum Bayreut wirklich seinen Namen von dem Slavischen Donnergott Percun bekommen? im Journal v. u. f. Franken. B. 1. H 5. 1790.

67) Einige Nachrichten von den Bärtlingen im Kloster Heilsbrunn, im Fränkischen Archiv B. III. S. 38.


II. Ungedruckte,

welche noch im Druck erscheinen werden.

1) Vierter Versuch einer Burggräflich-Nürnbergischen Geschichte.

2) Von den Wappen der Cisterzienser oder Bernhardiner Klöster.

3) Von den Siegeln der Damen, sonderlich aus dem Burggräflich Nürnbergischen und Markgräflichen Brandenburgischen Hause.

4) Der alte teutsche Poet, der schon im J. 1775. angekündiget wurde. Dieser wird bald möglichst ans Licht treten und der von ihm gemachten Hoffnung gewiß entsprechen.