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– S. 59 z. 3 lies statt se. – S. 59 z. 20 lies statt se. – S. 59 z. 22 lies statt me und statt ne. – S. 60 z. 12 lies de statt de. – S. 60 z. 28 lies mŭȧ statt mūȧ. – S. 61 z. 26 lies dorəs statt dores. – S. 61 z. 32 lies bŭīx statt bŭĭx. – S. 62 z. 15: „dauəx ist fem., z. b. daux ə ro bēl fū ‚ein fass, dessen öffnung nach unten kehrte.“ Pedersen. Vgl. ausserdem die bem. zu s. 4 z. 11. – S. 62 z. 19 lies šə ssatt šē. – S. 62 z. 24. Vgl. die bem. zu s. 4 z. 11. – S. 63 z. 17 lies iərəxt statt iəriəxt. – S. 63 z. 31 lies kapl̥̄ statt kāpl̥̄. – S. 63 z. 34: ‚nur nach gax gebraucht‘. „Diese regel ist ganz bedeutend zu modifizieren.“ Pedersen. – S. 63 z. 36 lies l̄āŕ statt lāhŕ̥. – S. 64 z. 3 lies n̄ūn statt nūn. S. 64 z. 14 lies „verhängnis“ statt „verängnis“. – S. 64 z. 20 lies darə statt dārə. – S. 64 z. 26 lies ḱitōǵə statt ḱitōgə. – S. 64 z. 15: de in de-iəkl̥ sowie do in do-weləḱ sind, nach Pedersens erklärung [Zeitschrift des vereins für volkskunde 1896, 2. heft] gleich Mac Curtin’s doigh „pain“. Was aber ist doigh? – S. 65 z. 18: „dekūl docomhal (bei mir nicht belegt).“ Pedersen. Wie erklärt sich e nach den lautgesetzen? – S. 65 z. 31 „lies ȷlī statt dəlíə.“ Pedersen. Vgl. die bem. zu s. 4 z. 11. – S. 66 z. 1: „dəlícə zu streichen! nur ǵlicə gesprochen.“ Pedersen. Nur? – S. 66 zwischen dəlī́m und dinə ist einzuschieben: dəlū́ „kette“ [eines gewebes], dluth „warp of a web“ O’R. – S. 66 zwischen dəlū́ [s. o.] und dinə ist einzuschieben: dəwān, duān, døwān „niere“, dubhán, O’R., von du, . Vgl. ārń̥. – S. 66 z. 9 lies x ilə statt gax. – S. 66 z. 10 lies ēn yn statt ēn ʒin. – S. 66 z. 14 lies dȳnə statt dȳne. – S. 66 z. 37 lies cin̄əs statt cin̄es. – S. 67 z. 5. 6: „Ihre etymologie ist lautlich unmöglich; dóchus kommt noch auf Aran vor (wenigstens in der religiösen terminologie, und im täglichen leben auch das adj. dōxəsəx ‚zuversichtlich‘), es hat aber langes ō. Vgl. dagegen schottisch dubhchasach ‚maiden hair‘ (eigentl. ‚schwarzfuss‘).“ Pedersen. – S. 67 z. 8 lies n̄ōn statt nōn. – S. 67 z. 15 lies doxr̥ statt ʒoxr̥. – S. 67 z. 17: „doxtūŕ lies doxtūr (keine mouillierung; pl. doxtūŕ bei meinem gewährsmann.“ Pedersen. Füge hinzu: gen. doxtūrə. – S. 68 z. 4 lies uəxtr̥ statt uəxtŕ̥. – S. 68 z. 8: „osglīr etc. Der satz macht

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Franz Nikolaus Finck: Die araner mundart. N. G. Elwert’sche Verlagsbuchhandlung, Marburg 1899, Seite 266. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Die_araner_mundart.djvu/508&oldid=- (Version vom 31.7.2018)